Via Peter Hogenkamps Hinweis auf Andreas Göldis "On Convergence" dort den Link entdeckt zu <a href=blogs.zdnet.com target=_blank>Garett Rogers Scoop, dass der Sourcecode von Googles "Word im Browser" Hinweise enthält, dass das Ding auch mal einen Offlinemode bekommen könnte. Will heissen: Dann kannst Du dieses "Word im Browser" auch verwenden, wenn Du NICHT online bist. Darum: Vergiss Word! Word ist tot!

Ich weiss nicht, warum ich es mir immer wieder antue, nämlich reinzappen in den Salon Bâle von Tele Basel. Gestern wieder. Bin soeben heimgekommen von der unsäglichen, nichts desto trotz gefeierten Musikalien-Aufführung ("In the Town") am Theater Basel, guck in die Glotze und sehe Manfred Schnorro Messmer, der sich damit brüstet, 1984 bereits (wau!) als Chefredaktor (vom Weltblatt "Doppelstab" – gibt's nicht mehr, sagte er aber auch nicht) als erster Mensch überhaupt über die Ausländer im Kleinbasel berichtet zu haben (und dafür den Horst-Wessel-Preis nicht erhalten hat). Und dann, weil Outing scheinbar so gut tut, sagte er noch, dass er die SVP gewählt habe (in Baselland, weil er ja Steuerfflüchtling ist). Er entschuldigte sich aber gleich wieder mit der Bemerkung, dass er in der direkten Demokratie dann ja noch über Einzelvorlagen abstimmen könne. Jaja. Über ein neues Asylgesetz, über ein neues Ausländergesetz, beide im schönen Baselbiet mit gut 70 Stimmen angenommen. Und bald vielleicht über die Abschaffung des Antirassismus-Gesetzes ...

Fast. Der iPod erkennt die Musik nicht selber. Er nimmt lediglich ein Sample auf. Beim nächsten Synchronisieren geht das Sample via PC und via Internet zur Zentrale, wird dort identifiziert und wenn erkannt, dann kannst Du den Titel gleich kaufen. Jedenfalls hat Apple ein entsprechendes Patent angemeldet am vergangenen Donnerstag: Anwendungsfall: iPod im Auto; im Radio kommt Stück, das Du haben musst; Du drückst beim iPod auf "Aufnahme" (Position 201); daheim läuft's dann wie auf dem Schema oben ab Position 203. via neuerdings.com und andere.

Diesen Spot für seinen neuesten Browser. Sehr wahrscheinlich. Obwohl ich ihn, Gates (<a href=video.google.com target=_blank>so wohnt er übrigens), darin nicht versteh. Nun gut, ich hab ja auch keinen Humor. Er hingegen... Bitte beachten: Es handelt sich hier NICHT um eine Parodie. Das Filmchen stammt tatsächlich aus der Werbeabteilung des weltgrössten Softwarekonzerns.