Was ihn in die Munotstadt getrieben hat, wollte uns bkanal.ch-Verleger Hufenus nicht verraten. Jedenfalls wurde er morgens um halb drei Uhr Zeuge einer Polizeiaktion, die ihn schwer an Miami Vice erinnert habe: "Die Tatverdächtigen lagen am Boden, ein Polizist hatte seine Knarre auf einen von ihnen gerichtet." Schad, hatte unser Filmer nicht den Mumm auszusteigen und die Szenerie in allen Details zu filmen. Aber wer will es ihm verübeln, gelten die Schaffhauser Cops doch als besonders schiesswütig. Den Film kannst du, mit ein wenig Glück, <a href=homepage.mac.com target=blank>hier downloaden und angucken.

Von einem schweren Rückschlag in der helvetischen Kaugummiforschung berichtet "<a href=www.lebensmittel-technologie.ch target=_blank>Lebensmittel Technologie"

In der Schweiz werden jährlich 2000 Tonnen Kaugummi konsumiert. Die negativen Begleiterscheinungen des Kaugummikonsums durch Verunreinigungen von Strassen und Plätzen als Konsequenz unsachgemässer Entsorgung sind jedermann bekannt. Die Chocolat Frey AG, der einzige Schweizer Kaugummihersteller, sowie die Blattmann Cerestar AG, ein Schweizer Stärke-, Stärkederivate- und Spezialitätenhersteller, haben in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Hochschule Wädenswil die Tauglichkeit von Gluten (Weizenkleber) als Kaubasenalternative in Kaugummis ausgetestet. (...) Die Produkte unterscheiden sich wesentlich in der optischen Erscheinung, im Kauerlebnis und in der Konsistenz. Herkömmliche Kaugummis werden erst durch den Kauvorgang beziehungsweise imKontakt mit dem Speichel weich und elastisch. ImLagerzustand sind sie fest und kompakt. Demgegenüber hat ein Glutenkaugummi bereits bei Lagertemperatur eine weiche, elastische Konsistenz, ähnlich einem Geléeartikel, der jedoch beim Genuss nicht zerfliesst, sondern über lange Zeit kaubar bleibt. Diese lang anhaltende, elastische Konsistenz wird durch die Kleberstruktur gewährleistet, die sich weder durch Wasser noch durch Speichel zersetzt. Das Gluten gibt den Produkten auch eine intensive, karamellfarbene Erscheinung. Die Glutenkauprodukte werden auf Grund ihres ganz anderen Profils vom Konsumenten wohl kaum als klassischer Kaugummi erkannt. (...) Trotz dieser Fortschritte entschieden sich die Projektpartner, dieses Vorprojekt zum heutigen Zeitpunkt nicht weiterzuführen. Der grosse Aufwand einer sich anbahnenden Grundlagenentwicklung, gepaart mit geringen Synergien zu den traditionellen Kaugummiherstellverfahren, bewog zu diesem Schritt.

"Was liest denn Du für esoterische Blätter? 'Lebensmittel Technologie'???" - "Im 'Stellefant' war eine Anzeige, dass die 'nen Fachredaktor suchen für das Ding. Sonst wär ich da auch nie drauf gestossen." - "Suchst Du ne neue Stelle?" - "Ooch, nicht akut, aber wenn sich was ergibt..."

Nestlé Schweiz will an den PET-Verpackungen der Cailler-Schokoladen trotz viel Kritik festhalten. PET werde lediglich bei rund 20 Prozent der Produkte als Verpackungsmaterial verwendet, sagt Nestlé Schweiz-Chefin Nelly Wenger in Interviews. Zwar sei die Ökobilanz «nicht die beste», räumte Wenger gegenüber dem «Sonntagsblick» ein. Es handle sich aber um anspruchsvolle Nahrungsmittel. Zudem sei das Material auch in den Müllverbrennungsanlagen für die Verbrennung von Hausmüll nützlich, sagte sie im «Matin Dimanche». sda

23 avril 1792: Rouget de Lisle compose le "Chant de guerre pour l'armée du Rhin" qui deviendra "La Marseillaise". Demandé par le maire de Strasbourg au capitaine du génie Claude Rouget de Lisle, poète et musicien à ses heures, le "Chant de guerre de l'armée du Rhin" fut composé le 23 avril 1792 et obtint immédiatement un succès inouï.

schreibt AP heute - und ist damit etwas voreilig: Erst in der Nacht vom Dienstag, 25. auf Mittwoch, 26. April feiert das berühmte Lied seinen 214. Geburtstag. Immerhin stimmt der Hinweis auf den Entstehungsort, der aber im Namen des Liedes nicht verewigt wurde:

Très vite, il fut connu à travers la France. En juin, un certain François Mireur le chanta à Marseille, lors d'un banquet offert aux volontaires de la Garde nationale partant pour Paris. Pendant tout le parcours, ceux-ci entonnèrent l'hymne et ils le chantaient en débouchant, le 30 juillet, place de la Bastille.

Seither heisst das ergreifende Lied "La Marseillaise" - und eben nicht "La Strasbourgeoise"... Das Bild zeigt Rouget de Lisle, wie er im Haus von Bürgermeister Dietrich zum ersten Mal sein taufrisches (in der Nacht komponiertes) Lied singt - am 26. April, wie ausdrücklich vermerkt ist:

Und die schönen Frauen weinen - was will man mehr?

Das Original hier im infamen Kino: Hier Drücken!

NZZ am Sonntag, S. 45:

Öl auf Rekordkurs, explodierende Rohstoffpreise etwa für Kupfer, Inflationsängste. Die US-Zentralbanker haben die Leitzinsen 15-mal in Folge angehoben - und mit noch mindestens einer weiteren Anhebung ist zu rechnen. Auch aus der Politik kommen Warnsignale: Die Fronten zwischen Teheran und Washington könnten sich weiter verschärfen. Doch die Wall Street klettert von einer Rekordmarke auf die nächste. Dem Dow-Jones-Index fehlen nur noch 375 Punkte auf ein Allzeithoch. Der breitere Börsenindex, der S&P 500, erreichte den höchsten Stand seit fünf Jahren. Der Russell 2000, der beliebteste Indikator für sogenannte Small Caps, erreichte in der vergangenen Woche mit 778,42 Punkten bereits eine neue Rekordmarke.

Ein Hersteller von Toilettenpapier hat keine grossen Wachstumschancen. Egal, wie stark die Wirtschaft wächst, die Nachfrage danach bleibt gleich.

stiftung-naturschutz-hh.de

Recht spät am Abend beehrten Lavalovas die bereits recht angeheiterte Runde mit ihrem Erscheinen. Lava wusste nicht nur spannende Details von halbherzigen Rettungsversuchen zu berichten. Sondern auch von einem veritablen Wiesenschaumkrautfeld vor seinem Haus. Was er nicht wusste: Das Wiesenschaumkraut wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zur Blume des Jahres 2006 erkoren.

Was ist hier falsch in diesem Hinweis im e-Mail-Newsletter der ProZ?

Detail # 7 Guy Depord, 1952-1978 (französisch). Einführung Roberto Ohrt (Kunsthalle Programm)