Morgen werden in Frankreich die massivsten Proteste der Woche erwartet. In Strassburg besammelt man sich um 14 Uhr auf der Place Kléber. la gauche

Leipzig (pte/17.03.2006/13:57) - Der Anteil der Kinder- und Jugendliteratur am deutschen Buchmarkt ist weiter gewachsen, wie der heute auf der Leipziger Buchmesse vorgestellte Trendbericht Kinder- und Jugendbuch zeigt. In den Regalen der Buchhandlungen kommen die Jungs jedoch zu kurz. "Dass Jungen gar nicht lesen ist ein Mythos", so Stefan Aufenanger, Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Lesen. Jungen interessieren sich für Technik, Fußball oder Action. Der Anteil der Sachbücher betrug bei Kinder- und Jugendbüchern jedoch nur 10,1 Prozent im Vergleich zu Romanen, die 54,1 Prozent ausmachten. Das Topthema für Jungs lautet aber Sex.

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Dieser hübsche Erklärungsversuch wurde uns von Henry K. Miller eingereicht. Vielen lieben Dank!

HEUTE: AN DER BAZ-BLATTKRITIK VON ÜBERÜBERMORGEN.

Ivo B.: Sagt mal, habt ihr eigentlich noch alle Tafeln an der Wand? Matthias G.: Wie meinst du das, Ivo? Remo L.: Du weisst genau, was er meint! Philipp L. (schuldbewusst): Er meint mich. Robert B.: Und mich, aber das wirst du mir büssen. Urs B.: Ich hab ja gesagt, das versteht keiner. Ivo B.: Ihr macht mich zum Gespött der Stadt! Claudia K.: Weils im Mad Max rote Tafeln hat? Remo L.: Auf roten Tafeln angebrachte Ermahnungen hatte es da. Philipp L.: Rottafelige Erma... Robert B.: Bist du jetzt still! Timm E.: Was hätte er sonst schreiben sollen. Rotschildrig? Christian M.: Das wär sicher für antisemitisch gehalten worden. Ivo B.: Aber in Bern hält mans für Norwegisch. Remo L.: Und in Basel soll es welche geben, die es für Finnisch halten. Michael H.: Oder für eine Zusammensetzung aus Ungarisch und Finnisch. Benedikt V.: Immerhin hat überhaupt mal jemand in Bern von uns Notiz genommen. Ivo B.: Du bist entlassen. Philipp L.: Ich? Ivo B.: Nein, der Bene. Benedikt V.: Ich? Remo L.: Heisst hier sonst noch einer so? Benedikt V.: Ich heiss Benedikt. Niklaus R.: Z'Bärn wärsch de Bene. Philipp L.: Stopp! Claudia K.: Aha, jetzt wird er wieder rottafelig. Ivo B.: Was? Claudia K.: Na, Stoppschild. Rote Tafel. Du verstehst... Remo L.: Versuchst du, witzig zu sein? Dann geh an die Sushi-Bar. Ivo B.: Macht doch was ihr wollt, ich zieh mich jetzt zurück in meine Gemächer. Du machst weiter, Remo. Meine Migräne...

(Agenturen) Die Hamburger Feuerwehr hat das Hausboot des Countrysängers Gunter Gabriel (»Hey Boss, Ich brauch mehr Geld») vor dem Untergang gerettet. Die Helfer wurden am Freitagmittag zu dem schwimmenden Heim im Hafen gerufen, das schon deutlich Schlagseite hatte. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers mussten aus den Ballasttanks 3.000 Liter Wasser abgepumpt werden, um das Hausboot wieder stabil zu machen. Die Ursache für die Schlagseite war zunächst nicht bekannt.

Unser Sonderkorrespondent vanpipe ist bereits unterwegs an den Ort des Schreckens. Bilder folgen demnächst. Hallo vanpipe? Sind sie noch da? Hallo?

der I-Podverpackung drohte wenn Microsoft sie herstellte, zeigt die folgende (-wie sich herausstellte- für internen Gebrauch von einem M$ Mitarbeiter angefertigte) Animation: <a href=video.google.com target=blank>M-Pod Gestern gesehen bei 20"

Die Antwort kennt nicht mal <a href=www.google.ch target=blank>Google.

Unser aller bester und einziger FC Basel spielt im Viertelfinal des Uefa- (oder laut fuzzys despektierlicher Wertung auch Looser-) Cup gegen Middlebrummbrumm aus England. Sowas von rottafelig das.

Toxicology tests on the body of the former Yugoslav leader, Slobodan Milosevic, show no sign he was poisoned, the UN tribunal says. BBC

Laugeli mit "gluschtigen Füllungen" und Wurstsalat-Kebab (das heisst so!) vom Kühner. Und zum Dessert eine echte Feinschmeckerschoggi aus dem Hause Felchlin:

Aber hey, kann man nicht endlich aufhören mit Schilderungen wie "Kaffee- und Lakritzenote, Dörrpflaumen-Bouquet und blumige Cassis-Note"? Ist doch lachhaft rottafelig!

Das Online-Magazin Salon.com hat 279 Fotos und 19 Videos aus Abu Ghraib veröffentlicht. Darunter erstmals auch Bilder, die Häftlinge mit Schuss- oder Bisswunden, Frauen mit entblösstem Oberkörper und mit Fäkalien beschmierte Iraker zeigen. Es handelt sich um die bislang umfangreichste öffentlich zugängliche Dokumentation über die Misshandlungen in Abu Ghraib. KleinReport

Anschauen auf eigene Gefahr!