Das Malayische Blatt "The Star" überschreibt so <a href=thestar.com.my target=_blank>einen interessanten Übersichtsartikel zu Al Quakida. "O-f-o-t-hu-n": ein Titel mit dem Zeugs zum Instantklassiker.

"Gibt es im Iran Internetcafés?" "Im Prinzip ja. Aber ab dem 20. März dürfen Männer und Frauen sie nicht mehr gleichzeitig gemeinsam benutzen."

Die schönsten Momente der Basler Fasnacht sind für Fuzzy jene, wenn Supra nach seinem nachmorgestraichlichen Schläfchen seine im infamy-Headquarter zwischengelagerte Trommel abholen kommt. Wie der Bräutigam seine Braut sieht dann Fuzzy seinen Supra erstmals im Fasnachtskostüm - diesmal wohlweislich vollweisslich. Kaum hatte sich Supra die Trommel umgehängt, fielen die ersten Flocken. Für ihn und alle anderen Fasnächtler hier die Niederschlagsprognose für die Courtage:

Noch mehr Schnee, und zwar besonders schee, gibts in der neusten Ausgabe der Walter & Spehr-Wochenschau. Diesmal mit Gastbeitrag von infamy-Hotcaster ppp! Und auch ol'Fuzzy ist drin.

Bilder: Walter & Spehr

Ich bin gewiss kein Experte, aber am Morgestraich muss man doch das Licht ausmachen. Gut möglich, dass die Swisscom ihren treusten Kunden vergrault hat. Denn der Schlüssel ist nur wenige Meter von ihrem Schaufenster in der Freien entfernt.

Nachdem er eine Viertelstunde seine Umhängetasche (auf dem Velo darf man) gesucht hatte, erinnerte sich Fuzzy an die modernen Kommunikationstechnologien. Coole Sache, er würde sein Notebook gar nicht ins Büro schleppen müssen. Und somit auch nicht riskieren, es bei einem Sturz auf Basels matschigen Strassen zu zerstören. Doch in die Freude über seine eigene Ausgeschlafenheit, die Genugtuung auch, mit dem Nickerchen nach dem Morgenstraich für einmal eine kluge Entscheidung getroffen zu haben, mischten sich alsbald Zweifel: Muesch luege, wenn du im Büro bist, geht der Mailserver nicht mehr. Und siehe… [Geht aber schon wieder!]

Der Mit- und Co- und Hauptinitiant von Gedankenbank, Schlotterbeck, Warteck, Mitte et al. macht ernst mit der "Initiative Grundeinkommen": Ein Einkommen braucht jeder Mensch, unabhängig davon, was er leistet und ob er arbeitet oder nicht. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist dafür die zeitgemäße politische Form. Seine Finanzierung ist möglich, wenn man es will. Das Grundeinkommen gibt jedem eine sichere Basis zur selbstbestimmten Wertschöpfung innerhalb der Erwerbsarbeit und genauso außerhalb. Rationalisierung gehört zum wirtschaftlichen Fortschritt. Mit Waren sind wir versorgt. Die Zahl der Erwerbsarbeitsplätze wird abnehmen. Auf der anderen Seite wächst der Bedarf an Aufgaben, die nur aus individueller Initiative erkannt und getan werden können – innovative, gemeinnützige, kulturelle Leistungen, die nicht erwerbsbestimmt sein können, aber sinnstiftend. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Grund weniger, nicht zu tun, was einem selbst das Richtige ist. Es ist ein Bewusstseinsschritt und fördert eine offenere Gesellschaft auf der Höhe der Zeit.