Mittwoch, 15. Februar 2006
fuzzy, 15. Februar 2006 um 23:45:12 MEZ Abt. infamous Chat ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 15. Februar 2006 um 23:11:28 MEZ Abt. pro memoria Damit das hier auch mal deponiert ist. Ob's eintrifft oder stimmt oder nicht. (The Telegraph, Calcutta, 26.9.05) Top-ranking Americans have told equally top-ranking Indians in recent weeks that the US has plans to invade Iran before Bush’s term ends. In 2002, a year before the US invaded Iraq, high-ranking Americans had similarly shared their definitive vision of a post-Saddam Iraq, making it clear that they would change the regime in Baghdad. ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 15. Februar 2006 um 17:57:55 MEZ Eric "Parlament-Arier" Weber will's wissen Die baz meldet, <a href=baz.ch target=_blank>der Weber habe sich aufstellen lassen gegen Spitzenkandidatin Agatha Wirth und den Aussenseiter Hanspeter Gass. Und auch eine Alexandra Nogawa, ex-SVP, jetzt "Schweizerischen Bürgerpartei", versuche ihr Glück. ... link (no comments) ... comment
fuzzy, 15. Februar 2006 um 17:37:03 MEZ Abt. Karikaturen-Streit Zwei Stunden brachte der Archivar zwischen den staubigen Stapeln im Alkoven zu, blätterte die alten Postillen durch, wurde abwechselnd bleich und rot, bis er wieder heraus kam, die Spinnweben abschüttelte, den Scanner anwarf und: HIER SIND SIE - BERTIS ALTE ROLAND-HELGEN. Zugegeben, heute würde man den starken Roli nicht auf Anhieb erkennen. Das liegt aber nicht nur an Bertis Strich, sondern auch am Umstand, dass der nie gewählte Regierungsrat damals noch deutlich mehr Haare auf dem Haupt hatte. Und hier auch noch der mit der Frau Mosenbreitler: ... link (6 comments) ... comment
patpatpat, 15. Februar 2006 um 15:21:21 MEZ DRS3 über Weblogs - Meine Güte! Das Ding ging zwischen 11 und 12 heute über den Sender. Da ist das Audio. Muesch ghört ha! Das wär dann mein Kommentar dazu: Ziehen wir die Wertung und das schlicht lächerliche Beispiel mal ab, dann bleibt: 20% (der eine der fünf, der übrig bleibt) aller Amerikaner kennen offenbar bereits den Begriff "Weblogs". Das sind doch schon mal 50 Millionen Menschen. Die Nutzung bei uns sei "gleich tief": Hier wären dann 20% von 7 Millionen abgerundet immernoch über eine Million. Wohl viel zu viel, aber auch nicht schlecht.
Fachmann Marr sagt: "Foren, Auktionen, Chatrooms, Sexseiten - das Wenigste davon hat sich tatsächlich massenhaft durchgesetzt." Aha. Foren? Sind etwas vom normalsten im Netz, werden massenhaft genutzt. Auktionen? Ich sag nur eBay; ebenfalls Mainstream. Chatrooms? Frag mal deine kleine Schwester / deinen kleinen Bruder was die beliebteste Kommunkationsform ist im Netz. Sexseiten? Es gibt Schätzungen, die behaupten, kein Thema fülle mehr Seiten im Netz. Der Mann weiss offensichtlich nicht, wovon er spricht.
Niemand muss Weblogs lieben, klar. Sie erfinden nicht das Rad neu. Foren gab's schon vorher und das Usenet sowieso. Gewisse Dinge sind mit Blogs möglich, sehr leicht möglich, gewisse Dinge gar nicht. Wer dieses durchaus interessante Phänomen aber dermassen undifferenziert, blasiert und uninformiert einfach in Grund und Boden verdammt in 2 Minuten und 12 Sekunden, macht sich einfach nur lächerlich. Der Experte ist hochgradig inkompetent, weil er offensichtlichen Schwachsinn behauptet. Die MacherInnen fallen durch, weil sie eben dies nicht bemerkt haben. Kommt hinzu, dass es eventuell auch drsintern kontraproduktiv sein kann, etwas für so Scheisse zu erklären, was Virus und drs.ch gerade am ausprobieren sind - aber das nur am Rande.
Mit etwas googlen hab ich <a href=www.kirchenbote-zuerich.ch target=_blank>diese Aussage von Experte Marr gefunden: "Das Internet ist wie ein wildes Tier", sagte Mirko Marr, Medienwissenschaftler an der Universität Zürich, an der Boldern-Kirchenpflegetagung im Januar. Und: Die Möglichkeiten des World Wide Web seien schier unbegrenzt. Doch Mirko Marr bewahrte die Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer davor, deswegen in Euphorie auszubrechen: "Entscheidend ist nicht, was das Internet alles kann, sondern wie es uns gelingt, dieses wilde Tier zu domestizieren." Der Mann ist in der DDR sozialisiert worden, glaub ich seinem CV entnehmen zu können. Und blieb auch bis 1998 im Osten. Damit lässt sich vielleicht küchentischpsychologisch erklären, warum der "das wilde Tier Internet" "domestizieren" will... <a href=slug.ch target=_blank>Inzwischen hat die Blogosphäre übrigens auch anderenorts reagiert... ... link (32 comments) ... comment
fuzzy, 15. Februar 2006 um 14:26:55 MEZ Abt. B-b-bkanal! Die geilen Siechen vom bkanal.ch haben eine bcard über das Artstübli gemacht. Die Artgenossen von ebendort machen übrigens bald eine Ausstellung in der Mitte. «ARTig» - 20. bis 26. Februar im Unternehmen Mitte (Kuratorium), Basel. Open: 12 - 23 h. Mehr Infos: www.artstuebli.ch/artig ... link (no comments) ... comment
lava, 15. Februar 2006 um 14:02:39 MEZ Abt. Erkennen Sie die Melodie? Das "Tü-ta-too"-Dreiklanghorn, mit dem die Postautos auf unübersichtlichen Bergstrecken auf sich aufmerksam machen, besteht aus den Tönen Cis, E und A und stammt aus dem Andante der Ouvertüre zu... - zu welcher Oper? ... link (5 comments) ... comment
fuzzy, 15. Februar 2006 um 13:56:16 MEZ Abt. bazille des Tages (II) Einen Kommentar zur Gasskür hat es nicht in der baz, dafür einen Gastbeitrag vom starken Roland zum Karikaturenstreit. Das erinnert uns an eine Karikatur unseres Kollegen Friedman, die seinerzeit in der einzig echten Stadtzeitung Basels erschienen ist. Ich schau gleich mal, ob ich sie noch irgendwo find... ... link (11 comments) ... comment
patpatpat, 15. Februar 2006 um 10:31:58 MEZ Counter kaputt? Fuzzy, hast Du am Sourcecode rumgeschraubt? Oder hat der Zähler sich aufgehängt wegen der vielen Zugriffe? ... link (3 comments) ... comment
patpatpat, 15. Februar 2006 um 10:18:23 MEZ Abt. Schwanzlängenvergleich ... link (no comments) ... comment
fuzzy, 15. Februar 2006 um 10:14:54 MEZ Abt. bazille des Tages Das blanke Entsetzen stand Herrn T. ins Gesicht geschrieben, als er heute früh durch die fahrlässigerweise offenstehende Bürotür zu Obermieter Fuzzy kam: "Was ist denn das?" fragte der alte Herr, mit einer baz-Rechnung um sich fuchtelnd. Es brauchte einige Zeit, ihm zu erklären, dass die Adressierung an Herrn T. mit nachgängiger Aufführung meines bürgerlichen Namens laut der Dame vom Abodienst die einzige Möglichkeit gewesen sei, mir die Rechnung zuzustellen, die zuvor von der Post als unzustellbar retourniert wurde. Denn Fuzzy c/o T., das geht laut Frau H. von der baz nicht.
"Und warum zahlen Sie nur die Hälfte?" forschte Herr T. nach, seine gleichzeitig zugestellte, reguläre Rechnung zum Vergleich hinhaltend. "Weil ich jemanden kenne, der dort arbeitet. Aber finden Sie, dass das Blatt 330 Franken wert ist?" Das könne man so nicht bewerten, meinte Herr T., und man komme ja fast nicht drum herum, die Zeitung zu haben. "Aber wenn man sieht, wer da die ganzen Zeilen womit füllt, kann man sich schon fragen, was das soll." Schliesslich sei die Kontrollfunktion, die die Medien ausübten, in der Verfassung nirgends festgeschrieben, sondern eine von den Medienschaffenden selbst gewählte. "Die so genannten Medienschaffenden, Kunstschaffenden - wir verstehen unter einem Arbeiter ja jemanden mit Schaufel und Pickel", schimpfte der pensionierte Arzt und Ehrenbursche. Was die Medien, und mit ihnen die Gewerkschaften und die ganzen Umweltverbände, heute veranstalteten, sei eine eigentliche Anti-Arbeiterbewegung.
Nach der Ermahnung, doch endlich die Sache mit den Untermietverträgen und der Heizkostennachforderung zu erledigen, einem kleinen Rundgang inklusive abermaliger Besichtigung der durch übermässige Vorraumbeheizung notwendig gewordenen, von Herrn T. mit zittriger Hand selbst vorgenommenen und daher etwas unschön geratenen, aber an dieser Stelle gewiss niemand störenden Spachtelreparatur, einem halbstündigen bauhistorischen Diskurs von der Säkularisierung des Gnadenthal-Klosters über die unsachgemässe, labyrinthartige Verlegung der Abwasserrohre anno 1830 sowie einer eingehenden Schilderung des - "obwohl der dadurch abfliessende Stuhl und Urin an sich ja nichts Giftiges ist" - misslichen Zustands des Rohrsystems und der neuartigen Methode, die bei seiner Sanierung zum Einsatz kommt, ohne dass der Boden geöffnet werden muss, kam Herr T. wieder auf den eigentlichen Grund seiner Visite zu sprechen und schloss mit der Frage: "Aber wenn Sie jetzt die Rechnung einzahlen, und Sie zahlen nur die Hälfte und mein Name steht drauf, meinen die von der Baasler Zyttig dann nicht, ich hätte nur die Hälfte bezahlt?" ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 15. Februar 2006 um 10:06:00 MEZ Black'n'Blond vor dem breakout! ... link (2 comments) ... comment ... Nächste Seite
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Motto: "Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations." @infamyblog folgen Youre not logged in ... Login
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Abt. Keintunnel
Nicht
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soll sogar prominente Klimakleber geben, die Flugreisen nicht grundsätzlich ablehnen,...
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