Du schaffst es!

Ich hab sogar die linke Hetzkampagne gegen Dich gefunden.

Supra fands zwar nicht so lustig, und irgendwie hat er ja Recht. Wenn eine Liz Austin über eine Studie in Austin berichtet, ist es nichts anderes wie wenn Peter Basler über Basel berichtet.

Und hier noch die Konsekutivübersetzung für die des Französischen nicht Mächtigen: Eine halbe Stunde zügigen Spazierens steigert das Wohlbefinden von Deprimierten beträchtlich. Die Stimulation sei vergleichbar mit Zigarettenrauchen, Kaffeetrinken und Futtern.

Wegen eines Felssturzes ist ein Abschnitt des «Wegs der Schweiz» zwischen Isleten und Bauen im Kanton Uri derzeit unterbrochen. Eine Umleitung verläuft durch den Strassentunnel, so dass der «Weg der Schweiz» nach wie vor begangen werden kann. In der Wand oberhalb des Sturzkegels sind weiter offene Risse zu beobachten. Es besteht eine akute Gefahr von weiteren Felsstürzen.

Fast hätt ich's vergessen: 80'000 Augenpaare bei 10,2% Marktanteil. Knapp gehalten gegenüber letzter Woche.

erowid.org

Erowid.org, die Mutter aller Drogendatenbanken, hat ein Special mit Bildern, Texten, Tönen und Videos vom LSD-Symposium in Basel veröffentlicht. Muesch gseh ha!

» zum LSD-Vault

Wer gern mal Herrn Hagenbach shaken sehen möchte, klickt hier.

Im 17-Uhr-Bulletin des Bayerischen Rundfunks:

Rückruf von verdorbenen Wildfleisch der Firma Berger aus Passau

München: Wildfleischprodukte der Firma Berger Wild aus Passau werden nach Angaben von Verbraucherschutzminister Schnappauf zurückgerufen. Bei Kontrollen seien sechs von neun Proben bereits am Faulen gewesen.

Was haben die Leute bloss? Früher nannte man das "Haut-goût" und liess es sich besonders schmecken.

oder: Sorry seems to be the hardest word

<a href=www.persoenlich.com target=blank> persoenlich.com

The whole story gibts bei Jens Scholz.

Wie wir dem Newsletter von Trompeter Knechtli entnehmen, wollen nach den Gewerkschaften nun auch die Schweizer Demokraten bei der Frei-Wahl leer einlegen. Das wirft ethische Fragen auf: Kann man der Wahlempfehlung der SD folgen, um die von Freisinn und Freiern favorisierte Frau Frei zu verhindern. Dazu infamy-Wa(h)lexperte Ulspegel: "Im Dienste der Sache ist jedes Mittel recht. Aber so wie ich die kenne, werfen die die leeren Couverts ein."

welt.de meldet eben:

Wie der australische Rundfunk ABC berichtete, stießen der Fischer Leon Wright und seine Frau Loralee bei einem Spaziergang an einem einsamen südaustralischen Strand auf einen eigenartig riechenden, wachsartigen Brocken von gut 15 Kilogramm Gewicht.

Es stellte sich heraus, dass ein Pottwal das Zeug hingekotzt hatte und es sich um Ambra handelte - einen Parfümgrundstoff, der so selten ist, dass dafür 17 Euro pro Gramm bezahlt werden:

Demnach hat der Fund von 14,75 Kilo einen Wert von etwa 250.000 Euro. (...) Eine Theorie besagt, daß es sich im Magen von Pottwalen durch das Verdauen von Tintenfischen bildet. Eine andere Theorie geht davon aus, daß es auf die Verdauungsstörung eines Pottwals zurückgeht. Die Ambra ist jedenfalls so selten und kostbar, daß sie früher mit Gold aufgewogen wurde.