Der soeben veröffentlichte "iPod Pequeño": 1 Million Songs hätten darauf Platz, behauptet Steve. Wow!

Der Jungpolitiker habe sich unter anderem auf einer Demonstration der «Deutschen Liga für Volk und Heimat» im Herbst 1999 in Köln Arm in Arm mit Axel Reitz abbilden lassen, heißt es da. Reitz nennt sich selbst «Gauleiter Rheinland» vom «Kampfbund Deutscher Sozialisten». Die Teilnahme an einer Demonstration von Rechtsextremisten aus der Szene der militant neonazistischen «freien Kameradschaften» gegen die Wehrmacht-Ausstellung im Mai 1999 in Köln sei auf Video festgehalten. (...) Wie die »taz« schreibt, rechtfertigte sich Hartenfels bei einer Sitzung des Studierendenparlaments am Mittwochabend. Seine Aktionen am rechten Rand bezeichnete er demnach als «jugendliche Politexperimente». Inzwischen habe er «mit dem Kapitel Extremismus abgeschlossen» und sei «entschieden gegen jeglichen Extremismus jeglicher Couleur». netzeitung.de

Oder: Was macht eigentlich die "Positive Psychologie?" Solche Dinge:

Die zweite ausgezeichnete Arbeit von Sandra Baumann und Iwana Städeli konnte belegen, dass durch herzhaftes Lachen beim Betrachten eines lustigen Films die Schmerztoleranz erhöht wird. Sie unterzogen Versuchspersonen einem Eiswassertest, bei dem die Hand in eiskaltes Wasser gehalten wird und massen die Schmerztoleranz, indem sie genau verzeichneten, wie lange die Hand im Eiswasser verblieb. Anschliessend wurden die Probanden aufgefordert, sich einen lustigen Film anzusehen – die Auswahl bestand zwischen Monty Python oder Emil. Dabei wurden sie gefilmt. Im Anschluss an den Film wurde wiederum ein Eiswassertest durchgeführt. Die beiden Studentinnen konnten nachweisen, dass Häufigkeit und Intensität des echten Lächelns und Lachens während des Films die Schmerztoleranz im anschliessenden Eiswassertest erhöhte.

Was "Positive Psychologie" ist? Das:

«Die positive Psychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Aspekten des Lebens, die es lebenswerter machen. Die Blickrichtung zielt auf Phänomene der menschlichen Psyche, die im positiven Sinne angeschaut werden. Ein Beitrag der positiven Psychologie ist beispielsweise die Klassifizierung und Messung von Charakterstärken und Tugenden», sagt der Humorforscher Professor Willibald Ruch, der dem Fachbereich für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik vorsteht.

Und wo betreibt man "Positive Psychologie"? An der Uni ZH

Kollege Ulspegel hatte noch danach gesucht, allerdings vergeblich. Jetzt ist es aufgetaucht - das Bild mit dem Führer und dem Spruch drunter:

"persoenlich.com" berichtete, dass die "Du bist Deutschland"-Kampagne ins Zwielicht geraten ist, weil Blogger unschöne Parallelen zur Nazi-Zeit aufgedeckt haben. Seit ein paar Tagen kursierte ein Bild in der Blogosphäre, auf dem ein überdimensionales Porträt von Adolf Hitler gezeigt ist. Darunter ist in grossen Lettern auf einem Banner zu lesen: "Denn Du bist Deutschland".

In Deutschland wurde das Thema nun von der Netzzeitung aufgegriffen. Ein Sprecher von "fischerAppelt Kommunikation", die die Kampagne "Du bist Deutschland" entworfen haben, sagte der Netzeitung, ihnen sei bislang nicht bekannt gewesen, dass die Nationalsozialisten den Spruch gebraucht hätten. Erst die Blogger hätten sie darauf aufmerksam gemacht.

Here you go: birphborph.ionismus.de

Wie hiess er doch gleich, der "Apostel der Eskimos", nach dem früher in praktisch jedem Kreuzworträtsel gefragt wurde? Egede!

Das ist sein Denkmal in Nuuk auf Grönland:

Hans Egede (1686 - 1758) war evangelischer Pfarrer auf den norwegischen Lofoten. 1721 begann der mit der Missionierung der Inuit, lernte ihre Sprache und übersetzte wichtige christliche Inhalte ins Grönländische. Dabei musste er manchmal ziemlich in die Trickkiste greifen: Die Passage im Vaterunser "unser tägliches Brot gib uns heute" z.B. war für die Inuit ziemlich unverständlich, da sie kein Brot kannten. Egede fand aber eine Lösung, im Inuit-Vaterunser hiess es dann:

"Unseren täglichen Seehund gib uns heute"

Heute im Tagi: Ein längerer Bericht über das ewige Ziel unseres Betriebsausflugs. Seit den frühen 990er Jahren des letzten Jahrtausends nämlich planen wir, dereinst nach Büsingen zu reisen. In der Junkerstrasse zu flanieren, Gunnars (Bild) pompöses Rathaus anzuschauen, in den Rhein zu spucken und in der Rheinmühle zu speisen. Irgendwann klappts bestimmt. Anscheinend gehts um die Vergreisung Büsingens, was fälschlicherweise nicht auf die Auswanderung der schönsten Jünglinge zurückgeführt wird, sondern auf den günstigen Steuerfuss für Rentner... Leider ist der Scan, den unsere Aussenstelle in Züri-Altstetten geliefert hat, schier nicht lesbar. Drum, wenn einer aushelfen kann, ein Heimweh-Büsinger wär dankbar!

UPDATE: Freund Bagger hat uns die Seite in zwei lesbaren Teilen nachgereicht. Herzlichen Dank! buesingenteil1 (image/jpeg, 939 KB)

buesingenteil2 (image/jpeg, 951 KB)

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Ab 1. Dezember lässt SWITCH das Zeichen "œ" auch in Domain-Namen unter .ch und .li zu. Französische Wörter wie coeur oder soeur müssen dann nicht mehr umgeschrieben werden. Diese Zulassung geschieht laut Pressemeldung auf Wunsch der Schweizer Internet Community. Vor allem für die französische Schweiz ist das Zeichen "œ" häufig: Zu den bekanntesten Wörtern mit "œ" gehören zum Beispiel œil (Auge), œuf (Ei), Cœur (Herz), oder Sœur (Schwester). Allerdings ist zu bemerken, dass das "œ" nicht ohne Weiteres eingetippt werden kann, da dieses Zeichen selbst auf französischen Tastaturen fehlt. Sowohl bei der Registrierung als auch später beim Aufrufen einer Website muss dieses Zeichen entweder über die Zeichentabelle oder die Tastenkombination Alt+0156 eingegeben werden.

Quelle: Netzwocheticker

... oder macht ihn zum Buddhisten

Die Zoë Jenny hat ihr Blütenstaubzimmer verlassen und ist untergetaucht, jetzt blüht uns ein solchiges von Wolfgang Laib. Der deutsche Künstler mit dem Hang zur ewig währenden Vergänglichkeit oder so stellt seine Wachshöhlen und -treppen, Blütenstaubzimmer, Reishäufchen sowie Milchsteine in der Fondation Beyeler zur Schau, was den Anteil an EsoterikerInnen, die ihren Künstler unbedingt und vor allem auch gegen seinen Willen zum Zen-Mönch stempeln möchten, bereits an der Pressekonferenz in hohe Höhen schweben liess. VORSICHT: Die Ausstellung ist trotz ihres Titels "Das Vergängliche ist das Ewige" nichts für Heuschnupfengefährdete und Menschen mit sonstigen Allergien aufs allzu Natürliche.

Achtung eine Warmnung an alle Velofarerschaften, die die Spalenvorstadt vom Tor herkommend in Eingahn-Gegenrichtung befahren: Hinter dem Weihnachtsbaum Ecke Spalenvorstadt/Schützenmattstrasse (Beim Hotel Tandori-King-Palace) lauern zwei Velobullen auf Euch!