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Klick mich!

Kommentar des Chirurgen Prof. Supra: "Also Fussballspielen kann er nicht mehr!"

Voll vertippt!

heute: ...dass die Uni Basel eine Guerilla hat? Wir auch nicht. Umso erstaunter waren wir, als wir soeben folgendes in unserer Inbox vorfanden, wohin es uns eine Basler Grossrätin z.K. ablegte, weshalb wir es dem geneigten Publikum nicht vorenthalten wollen:

Communiqué der Uni-Guerilla

Wir sind stolz, dass die Regierung ab sofort nicht mehr nur dem Werkplatz Basel zu dienen gedenkt, sondern auch Vertreter des Bushclans hofiert. Symbolisiert wird dies auch im Besuchsprogramm: erstens Roche und Novartis, dann Biozentrum, dann Regierungsempfang. Und beim abschliessenden Festessen mit dem illustren Gast (Tinguely-Museum, gesponsert von Roche) zeigen Lewin und Co. ganz unangestrengt, dass sie endlich kapiert haben: erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!

Sowas kommt von sowas.

Da finden ein paar Schweizer in Syrien die Überreste eines Riesenkamels. Bloggen könnte man das! Fehlt nur noch ein bisschen Hintergrundinfo. Mal googeln. Und dann das:

Unserem lieben Hamburg-Korrespondenten Vanpipe ist zu verdanken, wenn es heute ein neues All-time-high in der infamy-Besucherstatistik gibt. Okay, losgetreten hat das Ganze ja eigentlich unser Neandi Huggel.

Dank Sams Weblog hier der ganze Ablauf der Szene: (neues Video)

Die Schweizer Spieler rennen vom Feld. Der türkische Assistenztrainer Mehmet Özdilek stellt dem Schweizer Behrami ein Bein oder tritt ihn, genau ist es nicht zu sehen.

Behrami strauchelt. Hinter ihm kommt Huggel und tritt Özdilek seinerseits.

Das sieht wohl Özalan Alpay, der von rechts gerannt kommt. Er tritt aber nicht Huggel, sondern den Schweizer Spieler mit der Nummer 11, der direkt vor Huggel rennt. Huggel greift daraufhin Alpay an. Dann wirds tumultuös.

oder Abt. Huggel, du Trottel! milliyet.com -- click here

DU BIST WELTMEISTER!

Oder so gut wie. Anders kann ich - temporär fernsehloser Zeitgenosse - mir das Gebrüll bei den Nachbarn gestern so um 21 Uhr rum nicht erklären.