Montag, 12. September 2005
fuzzy, 12. September 2005 um 23:08:51 MESZ Abt. Wo-Wo-Wochenschau! Wie es einem gehen kann, wenn man einen Hausbesuch bei unseren Lieblingsfotografen vornimmt, musste der katastrophenerprobte Fuzzy gleich zu Beginn der in der aktuellen WSWS rapportierten Woche erfahren. Kommt man an den Kiosk und will eine Schachtel Kippen kaufen, drückt einem eine Oma einen spastisch zuckenden und bachnass geschwitzten jungen Herrn in die Arme: "Sie müssen ihn nur halten, bis die Polizei kommt." – In die Kategorie Naturschauspiele und Übersinnliches gehört die untere Aufnahme, die Kollega Tromboni frühmorgens um vier Uhr auf dem Nachhauseweg gemacht haben will. Zur Erinnerung: die Sonne geht auf der entgegengesetzten Seite auf. Ob es, wie der zum Zeitpunkt der Aufnahme möglicherweise absinthisierte Fonzi behauptet, sich um ein UFO handelt, bezweifeln wir aber schwer. Eher glauben wir an eine Erleuchtung, die dem unermüdlich für korrekte Belichtung streitenden Helden völlig verdienterweise zuteil wurde. ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 12. September 2005 um 20:56:02 MESZ Abt. Fettnäpfchen Einer der Vordenker der Open Source Bewegung, Eric S. Raymond, hat vor wenigen Tagen von einem unwissenden Headhunter von Microsoft <a href=esr.ibiblio.org target=_blank>ein Jobangebot erhalten. Der Schluss von Raymonds schriftlicher Absage: ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 12. September 2005 um 20:11:23 MESZ Abt. Trotzreaktion ... link (no comments) ... comment
fuzzy, 12. September 2005 um 16:32:57 MESZ Abt. Jööö, Schnüffi! HEUTE: Roy, der Rauhaar-Dackel Der zweijährige Rauhaardackel Roy war zu einem Wochenend-Ausflug mit seinem Herrchen Stefan Söderström unterwegs, als beide 20 Meter entfernt eine Gruppe von Elchen erblickten. Der Hund nahm trotz des Grössenunterschieds sofort die Verfolgung auf. Als kurz darauf alles still wurde, war Söderström überzeugt, dass sein Dackel von den Elchen zu Tode getrampelt worden sei. Stattdessen sah er dann aber, wie Roy «mächtig stolz vor einem toten Elch stand und an ihm herum schnüffelte».
«Ich war total baff und konnte nicht begreifen, warum der Elch einfach tot umgefallen sein sollte», meinte Söderström. Die Untersuchung des Tieres ergab, dass ein Halswirbel gebrochen war. Nach Auffassung der örtlichen Polizei könnte der Elch bei der Verfolgungsjagd gegen einen Baum gelaufen sein und sich dabei das Genick gebrochen haben. Dafür spreche, dass er auf einem Auge blind gewesen sei. sda ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 12. September 2005 um 16:08:39 MESZ Abt. Einkaufstour Erst PayPal und jetzt Skype: ... link (one comment) ... comment
fuzzy, 12. September 2005 um 16:04:08 MESZ Abt. First shot ... link (no comments) ... comment
fuzzy, 12. September 2005 um 15:31:17 MESZ Abt. Hasen braten ... link (one comment) ... comment
patpatpat, 12. September 2005 um 12:35:30 MESZ Abt. kreativer Sprachgebrauch Soeben gehört in den Mittagsnews auf DRS: ... link (one comment) ... comment
fuzzy, 12. September 2005 um 11:57:53 MESZ Abt. Was macht eigentlich ... HEUTE: LUKAS HÄSSIG, ehemals Facts Wirtschaft, heute redaktioneller Mitarbeiter Weltwoche ANTWORT: Er jagt den Bär. Julius Bär, um genau zu sein. Was dabei für eine Ente rausgekommen ist, steht in der NZZ. via Medienspiegel.ch ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 12. September 2005 um 11:54:14 MESZ Abt. Da bin ich aber beunruhigt Quallen besetzen AKW, Nacktschnecken blockieren Wasserversorgung, Hasen attackieren Autos, Steine regnen vom Himmel, Saturnringe verdunkeln sich - und die Alligatoren drehen durch, wie <a href=www.washingtonpost.com target=_blank>die Washington Post meldet: ... link (one comment) ... comment
fuzzy, 12. September 2005 um 11:05:10 MESZ Abt. bazille des Tages Im Grunde hat der Saubock, der uns den Sieg verdorben hat, ja nichts Besseres verdient. Aber in einem Matchtelegramm drei verschiedene Schreibweisen - das muss man erst mal hinkriegen. ... link (no comments) ... comment
vanpipe, 12. September 2005 um 11:05:00 MESZ Abt. Hau den Meuron Aus der Hamburger Morgenpost (Print-Ausgabe) von heute: Elbphilharmonie: Es geht auch billig! Architekt behauptet: "Mein Entwurf ist der bessere" Die Elbphilharmonie – ein Architektur-Traum in der Hafencity, der Hamburg ziemlich teuer kommt. Mindestens 186 Millionen Euro kostet die Konzerthalle. Jetzt sagt der Ahrensburger Architekt Kai Micolowsky: "Es geht auch für die Hälfte!" Der 60-Jährige hatte sich über den "minimalistischen Entwurf" seiner weltberühmten Kollegen Herzog & de Meuron geärgert: "Das sieht aus wie ein Eisberg mit 100 Meter hohen Riesenglastürmen." Der Entwurf der Schweizer würde den Blick auf die Hamburger Kirchtürme verstellen. Flugs setzte sich Micolowsky hin und zeichnete einen Gegenentwurf: "Der drückt Freude und Dynamik aus, ist einem Schiff nachempfungen", sagt der Ahrensburger Vor allem durch den Verzicht auf den aufwendigen Umbau des Kaispeichers A zum Parkhaus kommt Kai Micolowsky auf deutlich weniger Baukosten: Genau 95,92 Millionen Euro würde sein Bauwerk kosten. (th) Der Originalentwurf von HdM:
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Abt. Keintunnel
Nicht
vergessen, die Auto-Nerds wollen Milliarden in den Autobahnbau verlochen. Das ist sowas...
by bagger (02.09.24, 09:53)
Abt. Witz des Tages "Es
soll sogar prominente Klimakleber geben, die Flugreisen nicht grundsätzlich ablehnen,...
by bagger (15.06.24, 18:30)
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Investoren husten, haben Basels Bürgerliche Grippe In einem beispiellosen Akt...
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by fuzzy (26.02.24, 12:06)
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Abt. infamous Shooting
Foto: Fonzi Tromboni Gestern abend war grosses Fotoshooting im Studio zu Sankt...
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