Die zornigen Worte des Bürgermeisters von N.O., die ich heute morgen auf cbsnews.com gehört habe (sie war ohnehin von peeeeeep, peeeeeep, peeeeep und peeeeeps geprägt), wurde (im Gegensatz zu vielen anderen Statements) leider nicht mehr wiederholt. Als Ersatz gibts hier die Rede von George Fuckingyou, die auf cbsnews ebenfalls mit einem grossen Peeeep endete: bush.mp3 (audio/mpeg, 147 KB)

Update: Hab den Mayor doch noch gefunden, auf cnn.com. <a href=www.cnn.com target=blank>Anhören!

Ich weiss, es geht mich nichts an, und bringen tut mir die Info auch nix, aber ich bin doch so schrecklich neugierig, und da mir nichts schlaueres einfällt, frag ich jetzt einfach mal, wieviele E-Mails ein jeder grad in seiner Inbox hat. Natürlich mach ich den Anfang und biete: 2608.

He, Ostschweiz, bist Du Dir für nix zu schade? Has & fuzzy, ihr als ortskundige Experten, sind die wirklich so?

Mit der Sonderschau "LoveCamp" präsentiert die WUFA vom 31. August bis 5. September 2005 in Wil eine absolute Messe-Premiere. Im ganz aus Glas bestehenden Love-House beweist ein Ostschweizer Paar während sechs Tagen auf spielerische Art seine Liebe: Täglich gilt es, witzige, spannende und knifflige Aufgaben zu lösen, teils auch gegen das Messepublikum, das hier nicht nur als Zuschauer agieren soll. Begleitet wird das Paar dabei von Radio aktuell und Tele Ostschweiz sowie professionellen Betreuern. Nach sechs Tagen im Glashaus gilt die grosse Liebe als bewiesen und es winkt je nach Anzahl erfüllter Aufgaben eine Prämie zwischen 3'000 und 6'000 Franken.

(<a href=www.gregpalast.com target=_blank>gregpalast) The National Public Radio news anchor was so excited I thought she'd piss on herself: the President of the United had flown his plane down to 1700 feet to get a better look at the flood damage! And there was a photo of our Commander-in-Chief taken looking out the window. He looked very serious and concerned. That was yesterday. Today he played golf. No kidding. I'm sure the people of New Orleans would have liked to show their appreciation for the official Presidential photo-strafing, but their surface-to-air missiles were wet.

Bei Boeing in Washington streiken 18'000.

Und ich Dödel dachte schon, die sind 49 Mio. Jahre alt. Aber falsch gedacht: 49 Mio. Jahre vor Christus bittesehr.

SR DRS lässt soeben wissen:

Virus – der Jugendsender von SR DRS – wird auf Januar 2006 als stark interaktives Radioprogramm für die Zielgruppe der 12- bis 24-Jährigen neu positioniert. Mit einem Personalabbau um gut sechs auf neu zehn Vollzeitstellen und Einsparungen von rund 900'000 Franken jährlich wird Virus schlanker und effizienter. (...) Trotz gut beurteilter (sic!) Programmqualität konnte Virus bisher im Kabel bloss ein kleines Publikum von rund 30'000 Hörerinnen und Hörern erreichen. Um in der Zielgruppe der 12- bis 24-Jährigen trotz fehlender UKW-Distribution den nötigen Stellenwert erreichen zu können, wird Virus musikalisch und publizistisch auf den 1. Januar 2006 neu positioniert. Virus bietet ab 2006 ein 24-Stunden-Musikprogramm, welches in den Hauptsendezeiten am Morgen (06.00–09.00 Uhr) und in den Abendstunden (17.00–22.00 Uhr) moderiert ist. (...) Das Internet wird aktiv als ergänzende Informations- und Service-Leistung genutzt. So etwa mit neuen musikbezogenen, publikumsfreundlichen Applikationen wie zum Beispiel einer Playlist mit Vorhör- und Ratingfunktionen, Downloads und Fotos. (...) Begünstigt durch die gemeinsame Organisations- und Führungsstruktur werden DRS 3 und Virus künftig eng vernetzt – Virus wird damit zum Komplementärprogramm von DRS 3. Das neue Virus-Musikangebot hat den Schwerpunkt R'n'B. Dazu kommen sämtliche für ein jugendliches Zielpublikum relevanten Stilrichtungen wie zum Beispiel Reggae, Hip-Hop und Rock. Das neue Angebot bringt einen markanten Anteil an Schweizer Musik und Neuheiten. Die heute in Basel arbeitende dreiköpfige «Sounds!»-Redaktion produziert die Sendung ab 2006 wieder bei DRS 3 in Zürich. «Sounds!» wird künftig ausschliesslich auf DRS 3 ausgestrahlt werden. Die Neupositionierung von Virus zieht einen Abbau um 6,2 auf 10,0 Vollzeitstellen mit sich und führt zu Einsparungen von rund 900'000 Franken jährlich. (...)

Findige Apple-Entwickler haben tief im Inneren der ihnen zugänglichen neuen Version von iChat Anzeichen dafür entdeckt, dass das Programm demnächst "tabbed chatting" (1 Fenster mit mehreren Chats, wie tabbed browsing; wie adium) und "document sharing" (mehrere arbeiten gemeinsam an 1 dokument) unterstützen soll. Schreibt thinksecret.

Und wer ist es? Auflösung hier.
Vom NetzwocheTicker

... sprechen ja jetzt von "New Venice".