... braucht's eigentlich Hamster? Dazu:
... zum Handys aufladen, meint Endgadet. Die sind natürlich mal wieder so was von langsam... Denn wir hier bei infamy berichteten über diese sinnvolle Hamsternutzung bereits vor ziemlich genau einem Jahr. Ich sag nur: Echtzeitinformation!

Während sich unter den FCB-Fans so richtig schlimme Trauer breitmacht ...

...herrscht bei den Werder-Fans eitel, wenn auch etwas nordisch zurückhaltende Freude:

Update II!
Thun spielt gegen Arsenal, Ajax und Prag.
Rest hier: sportal.de

Update!
Hier gibts die Auslosung live: sportal.de

Heute 16h werden die Champions League Gruppen ausgelost. Und das sind die Töpfe:
Topf 1: Liverpool, Real Madrid, AC Milan, FC Barcelona, Manchester United, Inter Mailand, Bayern München, Arsenal.

Topf 2: Porto, Juventus Turin, Eindhoven, Lyon, Panathinaikos Athen, Chelsea, Villarreal, Ajax Amsterdam.

Topf 3: Brügge, Anderlecht, Olympiakos Piräus, Schalke 04, Sparta Prag, Lille, Glasgow Rangers, Werder Bremen.

Topf 4: Benfica Lissabon, Rosenborg Trondheim, Betis Sevilla, Udinese, Fenerbahce Istanbul, Rapid Wien, Thun, Petrzalka Bratislava.
Und weil ich heute endlich mein Händy per Blauzahn mit dem Läptop verbinden konnte, spendier ich gleich noch ein Bildli vom legendären Spiel:

Malmö mal wenigö

Google-Talk und das Gizmoproject werden demnächst miteinander verbunden. Gizmo- und SIPPhone-Gründer Michael Robertson (ehem. MP3.com-Boss), vermeldet in seinem Blog:

My company, SIPphone, has agreed to join into a federation with Google to use open standards and allow our customers to trade instant messages and voice calls.

Ungezählte Leserbriefe und Gratulationskarten flatterten uns ins Haus - und alle wollten nur das eine: einen besseren Blick auf die sagenhaft blütenweisse Hochzeits-Guayabera und die original indianische Hochzeitstolle von Glorious Esteban. Lacoba-Chefunterhändler Bin Ladi musste tief in seiner digitalen Fotokiste graben, aber schlussendlich hat er eins gefunden. Schaut er nicht wie ein Engel aus?

HEUTE: "adult-cum-embryo cells"?

Jedenfalls nicht das, was du denkst! Derartige Zellen von Patienten mit Jugendiabetes, Parkinson, Alzheimer und anderen genetisch bedingten Erkrankungen könnten sichtbar machen, wie sich derartige Krankheiten entwickeln und neuartige Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. <a href=www.pressetext.ch target=blank>all the fuzz bei pte

Kommentar eines eher wirtschaftsfreundlichen Zeitgenossen: "Mir ist ein Wirtschaftsboss, der ein Unternehmen gut lenkt lieber, als einer, der nur im Reden gut ist."

Was war geschehen? Marcel Ospel, Big Boss der UBS, trat gestern Mittwoch bei der feiuerlichen Übergabe der Tinguely-Lichtskulptur "Luminator" im Museum Tinguely aufs basloide Witzpedal. Vor vollen Reihen (Tout Bâle politique, économique et culturelle war da) redete er, als träte er am bunten Abend seiner Fasnachtsclique "Revoluzzer" auf.

Ein paar Kostproben: Seinen Kollegen bei Roche, Franz Humer, bezeichnete er als "Menschen mit Humer, ääh Humor". Und für den Novartis-Kollegen hatte er das sauglatte Wortspielchen "Daniel Rivella, ääh Vasella" bereit.

Ospel liess es sich auch nicht nehmen, ein paar glatte Bemerkungen zur Basler Politik fallen zu lassen: "Da hätten nur noch rote mit ein paar grünen Glübirnen mit linksgewinde übrigbleiben können, was schon von rechts-wegen nicht gegangen wäre." Und: "Die kümmern sich lieber um Velowege und Baumrabatten."

Das alles übrigens auf Baseldytsch, was den Musikanten George Gruntz so sehr gefiel, dass er in Abänderung seines musikalischen Rahmenprogramms sogleich seinen Fasnachtsmarsch "Nunnefirzli" in "Rivellafirzli" umtaufte und spielte.

Ein Trost: Die Wädli von Ospels Hostessen, die ein ebenfalls sehr glatztes Geschenk präsentieren durften:

PS: Mit keinem Wort erwähnt wurde der Kulturaktivist Klaus Littmann – immerhin der Initiator des Kulturzugs 1991, für den Tinguely den Luminator schuf.

Zitat: "Heute birgt das Haus individuell eingerichtete Zimmer und einen Wellness-Bereich", der sich im Moment wahrscheinlich feuchtbiotopengleich durch alle Zimmer zieht.