Eine grosse Nachrichtenagentur meldet, der Streit um das umstrittene Fötus-Exponat im Berner Kunstmuseum gehe in eine neue Runde: die Museumsverantwortlichen haben nun auf eine Strafanzeige eines Walliser Historikers ihrerseits mit einer Klage wegen übler Nachrede reagiert.

Aber Vorsicht vor Münstertaler Lümmel-Bären, Basler Sesam-Öffner und Baselbieter Zitzen-Schlitzern! (Oder wars etwa der BVBär? : "Ich so gerne Tierli quäl, das sagt sich der BVBäl")

Hiermit ist eine neue Abt. eröffnet: Hilfe für Margraf! Darunter sind ab sofort regelmässig Meldungen zu finden, die Anlass zu Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Störungen geben. Denn auch unser Anliegen - wie das von Margraf - ist es, "das psychische Wohl des Landes nachhaltig zu stärken."

Wie Margraf - und seine Unterstützer und Kritiker - heute auf DRS2 argumentierten, <a href=www.drs.ch target=_blank>ist hier nachzuhören.

<a href=infam.antville.org target=_blank>Margrafs 3'000 Kindern, die er 20 Jahre beobachten will zusammen mit ihren 6'000 Eltern und 12'000 Grosseltern, macht 21'000 Menschen, ist im Prinzip Anonymität garantiert. Wie ist die zu gewährleisten? Mittelfristig werden wir alle jemanden kennen, der zu einer SESAM-Familie gehört. Mittelfristig wird in jedem Schulhaus mindestens ein SESAM-Kind sein. Und früher oder später werden seine Gspöhnli das rauskriegen - und es deswegen verehren oder hänseln. Meine Prognose: Mittelfristig wird die Studie an ihren eigenen Prämissen ersticken.