SF DRS teilt soeben mit (no joke!):

SF DRS hat die ersten Bewegtbilder des Bären, der sich seit Ende Juli in die Schweiz gewagt hat. Gestern Donnerstagabend gelang es Andreas Moser, mit Unterstützung eines Wildhüters, den Bären im letzten Tageslicht mit einem Teleobjektiv zu filmen. Die Aufnahmen sind vorgesehen für eine «NetzNatur»-Sendung Anfang September, <a href=real.xobix.ch target=_blank>sind aber bereits heute um 19.30 Uhr in der «Tagesschau» zu sehen.

"Aber Andreas, was ist das Weisse?" "Sieht aus wie ein Hemd, das er an hat, Wildhüter?!" "Meinst Du, das ist einer, Andreas?" "Kann gut sein, Wildhüter!" "Du meinst das ist tatsächlich einer, Andreas?" "Ich bin fast sicher, Wildhüter!" "Ich mach in die Hosen, Andreas, ein echter Guayabär!"

Heute: Das Espressotassen-Syndrom.

Immer wieder überraschend und noch immer ungeklärt ist das Espressotassen-Syndrom.

Was das ist?

Also: Man nehme eine mit heissem Espresso gefüllte Espressotasse (kaltes Wasser funktioniert ebensoweinig wie eine grosse Kaffeetasse!), rühre das göttliche Gebräu ein paar mal um ...

-- ACHTUNG, JETZT KOMMT ES --

... hebe nun die Espressotasse am Henkel hoch und klopfe mit dem Löffelchen an den Rand der vollen Tasse und staune Der Ton wird von Schlag zu Schlag höher!

Warum das so ist?

JA GOPFERGLEMMI, DAS WUESSTEN WIR JA AUCH GERNE!

PS: Unser neuer Stift, Roger E., hat recherchiert und ist hoppelihoo fündig geworden. Das Ganze habe etwas mit den Bläschen im Schäumchen zu tun. Das Löffelschlagen ist also nichts anderes als Schaumschlägerei. Der gescheite Herr nennt es allerdings "the hot chocolate effect".

Den berüchtigten Föhn kennt man in Basel indes überhaupt nicht, und auch die Anzahl Nebeltage (40) sind vergleichsweise selten. baz.ch

Soeben aus Indien erhalten, die Links, mit welchen sich Auslandbebbis über die Heimat informieren:

1. Die Wochenschau
2. www.rostiger-anker.at
3. www.hotel-goldenesfass.de
4. www.goldenesfass.com

Click! Was macht denn der mit unserer Lovely?

Abermals hat ein Tag so angefangen, wie wir es uns überhaupt nicht vorstellen: Handy daheim vergessen, bkanal-Server tut blöd und vom ppp schon wieder Software empfohlen bekommen, die man überhaupt nicht versteht. Was liegt da näher, als zu Drogen zu greifen? Also nix wie ab zum Sutter, Salzweggli geholt, Salz und Kümmel abgekratzt und zwei feisse Linien gelegt. Fehlt nur noch die Zehnernote, dann sind wir parat für die Party.

Man soll sich ja nicht mit fremden Lorbeeren schmücken. Aber mit einer fremden Uhr kann man schon mal ein Weilchen rumrennen, vor allem wenn sie aus Schaffhausen kommt! Danggscheen, Fonzi.