(<a href=www.hardmac.com target=_blank>Hardmac) The Apple Developer kit version of MacOSX x86 has indeed been fully cracked! An anonymous source has sent us a video (osx86 (video/mp4, 409 KB) ) showing MacOSX x86 booting natively on a Pc notebook Mitac 8050D (Pentium-M 735/1.6GHz).

Damit ist es möglich, infamy lokal zu spiegeln inklusive Linkkonversion für's offline Browsen ohne Webserver. Allerdings ohne Suchfunktion, die geht nicht ohne Server. Halt, stimmt gar nicht! Wenn fuzzy sich den mirror auf den Mac kopiert, dann indiziert "Spotlight" die .html Files sofort und macht ihren Inhalt so lokal such- und auffindbar auch ohne serverseitige Datenbank. Von dem Mirror brennt fuzzy eine CD, die er sich in die Wohnwand stellen, oder den Kunden zur Weihnacht schicken kann:

wget --mirror -w 2 -p --html-extension --convert-links -P ./ -o logfile.log infam.antville.org &

Schon wieder was gelernt!

Immer wieder lustig anzuschauen ist die infamy-Suchworthitparade. Heute machen wir ein Quiz draus: Schreibe eine Kurzgeschichte, in der alle Begriffe vorkommen und poste sie als comment. Die originellste gewinnt einen Backenschmutz!

Wer nicht hören will ... ... muss fühlen: Walter & Spehr

Weil die versammelte Belegschaft grad das Sandmännchen-Lied abgesungen hat (es heisst: "Doch zuvor von fern und nah ruft's..."), die TV-Nostalgie allgemein um sich greift und unser Hasi seinen Vetter Cäsar noch nicht mal kannte, hier ein Bild von dem langohrigen Jazzfreund:

Aus dem Südtiroler Wochenmagazin:

Und der Bär? Dieser zieht, allem Anschein nach unverletzt, in der Schweiz, im oberen Münsteral, in der Nähe des Ofenpasses seine Kreise. Nach dem befreienden alten Obervinschger Motto: "Leckt´s mi am Arsch, i geah in die Schweiz", hat er sich aus dem ungastlichen Südtirol, wo sie ihm am liebsten wegen ein paar Schafen den Garaus machen wollten, hin zu den Eidgenossen entfernt.

Die ganze Wahrheit über Reinhold, Yeti, Yak und Bär gibts <a href=www.ff-online.com target=blank>hier.

Bei SESAM verfolgt eine Horde Psychologen (und andere) 3'000 Kinder 20 Jahre lang vom ersten Herzschlag an samt ihren Eltern und Grosseltern, 18'000 Menschen insgesamt, finanziert mit Schweizer Forschungsgeldern. Begründung für die (mindestens) 70 Millionen, die dazu aufgewendet werden sollen, laut SESAM-Selbstdarstellung:

(...) mental health has become a vital issue in Swiss society. Problems ranging from emotional disorders such as anxiety and depression via substance abuse to youth violence to media consumption and obesity provide growing reasons for concern. (...) Even in a wealthy nation like Switzerland, the rising costs of social security expenses resulting from mental disorders are barely still affordable.

("media consumption (...) provide growing reasons for concern": wenn das die Deltenre liest...) Aber erst jetzt geht mir auf, dass hier der Bock zum Gärtner gemacht wird. Wer stellt denn offenbar immer häufiger die Diagnose "emotional disorder" oder "mental disorder"? Und wer untersucht jetzt - genau weil die Diagnose immer häufiger gestellt wird - die Gründe für die immer häufiger gestellten Diagnosen? Oder hab ich wieder was nicht verstanden? Wie my man Karl Kraus meinte: "Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält"

Gestern die ausgehungerten Mäuse, heute die mit Killeralgen vergifteten Klybeckkampffische im Gurkenglas. Die Polizei schaut wort- und tatenlos zu. Muss es wirklich erst soweit kommen, dass die Animal Liberation Front die leidenden Tiere in einer nächtlichen Aktion befreit? Wer setzt diesem Grauen ein Ende?

heute: ... Ariane (nicht Ehrat)? Sie bugsierte heute Morgen den schwersten je über unseren Köpfen kreisenden Telecom-Satelliten ins All.

Gibts doch gar nicht: Da kommt man vom Dach runter, in der Hand die abgeschnittenen Zweige des letzten Männchens, stellt sie in eine Vase, um sie an die Katzen zu verfüttern. Gehts keine Minute, machts platsch, haben die Dreckviecher die Vase samt Wasser umgekippt. Also, Boden aufziehen und schonmal Laptop anschliessen, um mit Fonzi weiterzuchatten. Netzteil im Büro vergessen. Scheissegal, ist ja eh FCB-Spiel. Also noch schnell einen Faulbananenshake gemixt und aufs Sofa gefläzt, SF2 eingestellt, da passierts: ein unspektakuläres Pling, so wie wenn ein Geldstück auf den Boden fällt. Rundum gekuckt, keinerlei Geld im Haus, das Geräusch als Halluzination abgetan, mit dem FCB gefiebert. Erst als das Match vorbei und die Kleine immer noch nicht daheim ist, auf die Uhr geschaut und festgestellt: Das Glas ist nicht nur völlig von selbst zersprungen, sondern ein kontaktlinsengrosses Stück ist aus dem Glas heraus gesprungen und direkt neben der Uhr gelandet. Hat man sowas schon mal erlebt? Und: Gibts eine physikalische Erklärung für dieses Phänomen? Oder eine parapsychologische?