Nur um die Diskussion über den Umgang Chinesischer Künstler mit richtigem oder unrichtigem ungeborenem oder knapp geborenem Leben etwas anzuheizen: Hier noch ein weiteres Bild aus der Sammlung Sigg, die derzeit im <a href=www.kunstmuseumbern.ch target=blank>Kunstmuseum Bern zu sehen ist.

Und was gibt's heute bei uns zu Essen?

Pizza. Aus Protest ganz ohne Stäbchen und ohne Reis.

gerade über Basel. Das kaputte Discovery, meine ich. Ou ou ou. Was sagen da wohl die Fluglärmbekämpfer aus Binningen dazu? Peter K.: Auf zur RECHERCHE!

Samuel Herzog heute in der NZZ, aus Anlass der Klage in Sachen Xiao Yu:

Denn das erklärte Ziel der Klage ist es, das Kind, dessen Kopf unter dem Vorwand der Kunst missbraucht worden sei, würdig beizusetzen. Ob eine würdige Beisetzung unter den gegebenen Umständen wirklich gelingen wird, scheint doch einigermassen fraglich. Bei allen Unterschieden zwischen diesen zwei Fällen: Aus einem ähnlichen Gedanken heraus könnte man auch verlangen, Gianni Motti müsse Silvio Berlusconi das verseifte Fett zurückerstatten.