Verstösst das nicht gegen das Antisexismus-Gesetz, wenn man mutmasst, der perverse Unhold könne nach Ziegen, Pferden und Kühen zu Frauen übergehen? facts.ch

Die EU förderte mit 4.62 Mio Euros <a href=dbs.cordis.lu target=_blank>ein 36 Monate laufendes Projekt für ein Computersystem namens CogViSys, das Fernsebilder schauen und davon Beschreibungen in Textform abliefern kann: "Video to Text".

Der "Blick" hat Ahnenforschung betrieben und zweifelsfrei herausgefunden, dass es sich beim "Bündner Mutz" um einen "Jugo" handelt. Streng genommen um einen Slowenenbären, aber auf jeden Fall um einen Cevapcicifresser. Die österreichische Networld zitiert den Engadiner Jagdinspektor Brosi wie folgt: "So geht das nicht mehr lange gut", sagte er zu den "wahnsinnigen Annäherungsversuchen" einiger Urlauber. Auch der Bär offenbare ein "unbärisches Verhalten" und zeige wenig Scheu vor Menschen.

3 ... 2... 1! Fix it, baby!

*[225 Kbit livestream RealVideo hier!]

Die Stellungnahme eines Basler Onlinejournalisten, nachdem er einen Mitarbeiter der Baselbieter Justiz namentlich in Zusammenhang mit einem Sexualdelikt brachte. Aber was heisst: "aus dokumentarischer Sicht medienethisch vertretbar"?

heute: ... der Papst? Er ist noch nicht auf der Bühne des Weltjugendtags, wo er am 21.8. auftreten wird:

live pic!

These erhärtet sich: Kupfermangel führt zu Alzheimer
idw Bei Alzheimer-Patienten fällt der Kupferspiegel im Hirngewebe weitaus niedriger aus als bei gesunden Personen. Deshalb vermuten Wissenschaftler: Ist der Kupferspiegel im menschlichen Gehirn zu niedrig, kann APP, das so genannte Amyloid-Vorläuferprotein, das das Gleichgewicht des zellulären Kupferstoffwechsels beeinflusst, keine Bindungen eingehen. APP bildet dann die schädlichen Amyloid-Aß-Proteine, also die Plaques-Ablagerungen, die die Hirnzellen zerstören. Die Annahme liegt nahe, dass eine Besserung des Gesundheitszustandes durch eine verstärkte Kupfersalzaufnahme erreicht werden kann.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Swiss aus dem Grounding der Swissair hervorgegangen ist, können wir nicht umhin, diesen Slogan irgendwie selbstironisch zu finden. Dass den an die Schwaben verhökerten Swisslern mittlerweile wohl alles egal ist, zeigt sich, wenn man im Werbemail auf das Brandenburger Tor klickt. Dann kommt nämlich der hier: