nicht wirklich fröhlich...:
SPIEGEL Eine unheimliche fleischfressende Krankheit breitet sich in den USA aus. Völlig gesunde, junge Menschen verfaulen am lebendigen Leib. Schuld ist ein Antibiotika-resistenter Superkeim, der früher nur in Krankenhäusern auftrat, mittlerweile aber den Weg in die Bevölkerung gefunden hat.

HEUTE: RADIKALE AKZEPTANZ

Onlinereporter Peter K. ist in sich gegangen. Wie es dort aussieht, kann jedermann nachlesen auf seiner Seite, zu der wir bekanntlich nicht mal mehr hinlinken vor lauter Urheberrespekt. Knechtli hat - hört, hört - Sinn und Zweck seiner Täter/Opfer-Nationalitäten-Grafik hinterfragt. Bei der Lektüre wurde uns das Ganze immer schleierhafter. So fragen wir uns, ob wir uns tatsächlich "radikale Akzeptanz" (Knechtli) vorwerfen lassen müssen. Vielleicht haben wir den Wert der minutiösen nationalistischen Erfassung tatsächlich unterschätzt? Zwar dient Statistik, wie Knechtli selbst sagt, kaum der "analytischen Erkenntnis-Vermittlung". Doch hinter den Zahlen "verbergen sich Menschenopfer" (sic!). So oder so: Ist doch wahr, dass die Ausländerkriminalität in Basel "das tolerierbare Mass überschritten" hat. Gottlob aber ist es nicht an uns zu definieren, wieviele Straftaten im knechtlischen Sinne "tolerierbar" wären.

(<a href=www.baz.ch target=_blank>baz) Die Wissenschaftskommission des Nationalrates will den Import von Hunde- und Katzenfellen in die Schweiz verbieten. Dies schlägt sie der Grossen Kammer im neuen Tierschutzgesetz vor, mit dem sie die Volksinitiative «Tierschutz - Ja!» bekämpfen will.

Also Hunde- und Katzenfelle nur noch aus heimischer Produktion? Dann geht's dem Schnüffi aber an den Kragen, würd ich sagen. Ob das im Sinne des Tierschutzgesetzes ist?

Schweizer lieben ihre Znüni-Pause: Nur jeder fünfte arbeitet pausenlos durch, während dies 37 Prozent der Deutschen und 40 Prozent der Österreicher tun. Dies hat eine am Freitag veröffentlichte internationale Umfrage ergeben.(sda)

McDonald's macht dick. Ja kein Wunder, hiess doch einer der Mitbegründer dieser Schnell-Imbisskette Dick Mc Donald's.

Und wenn patpatpat oder sonst ein Oberlehrer mir nun sagen wollen, dass Dick mit dick nichts zu tun haben, dann drohe ich mit einer Abhandlung darüber, dass es eben doch!

Die 0,5 Promille-Grenze sorgt bei Wirten und Gästen gleichermassen für Wehklagen. Nur wenige können der Abstinenz positive Seiten abgewinnen:

Die TV-Zeitschrift "Tele" berichtet, dass Tamedia ein Logo mit dem Schriftzug "Tele plus" eingetragen hat. Das Logo sehe ungefähr so aus wie das von "Tele Züri". Laut "Tele" will Tamedia "Tele Züri" zu "Tele plus" ausbauen und damit auf "die sprachregionale Fernsehbühne" (hell yeah!) zurückkehren. Geschätzte Mehrkosten des Ausbaus: 4 Millionen. Ein Konzessionsgesuch sei aber noch nicht eingegangen, heissts beim Bakom.

US-Insektenforscher benannten drei neu entdeckte Mistkäfer-Arten nach Präsident George W. Bush, Vize Dick Cheney und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Der Agathidium bushi, der Agathidium cheneyi und der Agathidium rumsfeldi leben bevorzugt inmitten von zerrottendem Baumholz und ernähren sich von schleimigen Pilzen auf den Rinden. sda