Im Jahr, da der "Hitchhiker's Guide To The Galaxy" in die Kinos kommt, <a href=news.google.ch target=_blank>passiert was, in dessen Gefolge die ExpertInnen rufen: "<a href=news.google.ch target=_blank>Don't panic!"

(dpa) Die für heute geplante Berichterstattung zum Kongress über Kriegskindheit und ihre Folgen in Frankfurt/Main entfällt mangels Nachrichtenwerts.

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Eine amerikanische Studie belegt: Fast drei Viertel der Befragten befürworten die Zensur von Weblogs. Allerdings hatte mehr als ein Drittel noch nie von einem Blog gehört und nur 30 Prozent hatten je einen besucht.

Pizza, wie immer von unserem bevorzugten Kurier, Ismail's Pizza Phone. Dazu gibts vermutlich eine grosse Eistorte. Denn mittlerweile hat der Bote schon wieder die 1-Stunden-Grenze überschritten. Letztes Mal kam er im Taxi. Geht auch und schmeckte genau gleich. Bloss das Eis war aus Toitschland und schmeckte krass nach Aldi.

Verkürzen wir uns also die Wartezeit mit der Lektüre des Aufmacherartikels im baz-Wirtschaftsbund: "Deutsche Swiss und britische Ovo". Autor Pierre Weil befasst sich mit dem Umstand, dass nicht nur Swiss und Ovo bereits an die Ausländer verkauft wurden, sondern dass die UBS eigentlich auch nicht (mehr) richtig schweizerisch ist. "60% der Mitarbeiter sind im Ausland tätig. In der Geschäftsleitung sitzen vier Schweizer und drei Ausländer." Aus welchen Ländern sie kommen? Eben, aus dem Ausland halt. Ein Ausländer mehr in der GL und die UBS ist von Ausländern beherrscht.

Gestern stand übrigens in der Migrationszeitung, dass die Deutschen unter den Ausländern in Basel hinter den Italienern auf Platz zwei liegen. Aber nur, wenn man die Ex-Jugoslawen in ihre neuen Nationalitäten aufteilt. Und: Wir werden immer mehr. Die Deutschen sind nämlich die Nationengruppe, die in der Schweiz am schnellsten wächst. Und ein Stöhlker ist da noch nicht mal mitgerechnet.

Gottseidank, der Pizzamann ist da.

Nach der Maikäferschwemme wird uns jetzt auch noch eine Hummelflut prophezeit. Das Schlimmste daran: Hummeln stechen wie Wespen! Zumindest sagt das Frau Sprecher vom Naturhistorischen Museum. Und straft damit sowohl Supra wie auch Fuzzy Lügen, die wie so viele andere immer behauptet hatten: Ach was, Hummeln können gar nicht stechen!

Abermals wurde unsere fensterlose Servicezone für Wochen mit Parfumduft geschwängert. Diesmal aber brachte der Kabelkomm-Mann ein neues Modem mit. Zwar das Pioniermodell Com21. Aber ungebraucht. Einer seiner Kollegen überwache unsere Verbindung jetzt persönlich. Wir nutzen die Onlinephase, um uns Gedanken über eine zweckmässige Internetanbindung anzustellen. Die naheliegendste Alternative wäre natürlich ADSL. Doch scheiterte der Wechsel bislang an der unsterblichen Swisscom-Treue von Suprapatriot Swiss Sprigi. Neuen Antrieb erhält die Diskussion durch eine Meldung, die wir unter dem träfen Titel "Lahme Leitung?" in der <a href=www.coopzeitung.ch target=blank>Coopzeitung fanden: Die Vergleiche der bisher durchgeführten Messungen zeigen, dass ADSL-Anbieter die Vorgaben ihres Angebots meist einhalten. Anders bei der Cablecom und ihrem Internetzugang via Kabelnetz: Nur rund 60 Prozent der Anwender erhalten 90 Prozent oder mehr der versprochenen Geschwindigkeit.

Vielleicht kann uns das Publikum weiterhelfen. Zeit für einen Poll:

Facts berichtet über den ersten Todesfall im Frauenboxen.