Dienstag, 20. Juli 2004


Abt. Tell it like it is...


Nach Generation X und Y und Z jetzt: Generation Kill. Charles Clover in der Financial Times über das Buch "Generation Kill" von Evan Wright vom Magazin "Rolling Stone", der eine US-Eliteeinheit bei der Irakinvasion begleitet hat:
This generation will play a decisive role in America's open-ended war on terror - for better or for worse. As Wright observes, the soldiers are so cynical they need no reason to do their grim jobs. Unlike the Vietnam generation for whom the war represented a loss of innocence, the Iraq generation has no innocence to lose, they are a generation "for whom the big lie is as central to government as taxation", according to Wright, and are perfectly happy to contemplate that the war is entirely a grab for oil. (...) From my perch covering the US-led wars in Afghanistan and Iraq over the past two years, I have seen this group of socially maladjusted, heavily armed youths become America's main international liability. Violent youth subculture in the US has long been a curiousity abroad, but it has now been driven to unprecedented levels of contact with an ancient civilisation which it does not understand, and which does not understand it. The result is grisly and tragic, and ultimately self-defeating for the US and its allies. More than anything, the decisive shift in Iraqi public opinion against the occupation in recent months has come about due to contact between Iraqis and these young men and women. Rather than winning hearts and minds abroad, America's military has become the most acute source of anti-American rage. It neatly symbolises the US national priority of producing missiles and aircraft carriers at the expense of education highlights the income inequality that has made mercenaries out of the poor.


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Abt. Legalize it!


Seit heute Nacht um 00:01 Uhr ist die HANFINITIATIVE gestartet und die Formulare unter www.prohanf.ch zum downloaden bereit. Vergesst nicht das MERKBLATT auch zu downloaden!!!

Wir wollen versuchen in 20 Tagen rund 200'000 Unterschriften zu sammeln um den Rekord zu brechen. Helft also tatkräftig mit:

  1. Download US-Bogen;
  2. Download Merkblatt;
  3. Ausfüllen und unterschreiben;
  4. Leere Versionen für Freunde und Freundinnen ausdrucken und verteilen;
  5. Link an weitere Adressen senden. 

Über die Homepage der SHK und Prohanf werdet Ihr jeweils auf dem Laufenden gehalten. Wer uns vor Ort an Festivals oder auf der Strasse unterstützen möchte, kann sich entweder bei uns im Sekretariat melden oder sich einschreiben auf der Homepage von www.prohanf.ch.


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Abt. Wer klaut bei wem?


Find copies of your content on the Web.


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Abt. Die Zukunft ist weiblich...


... und sei es wegen den Sonnencrèmes! Denn soeben meldet der Schweizerische Nationalfonds:Viele Menschen geniessen die Wärme der Sonne und schützen ihre Haut mit Sonnenschutzmitteln. Oft enthalten solche Produkte chemische UV-Filter. Einige dieser Substanzen stehen im Verdacht, wie Hormone zu wirken. Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms ‚Hormonaktive Stoffe’ untersuchen zwei Forschungsgruppen, welchen Einfluss diese Chemikalien auf den menschlichen und tierischen Organismus ausüben. Die Forscher leisten dabei wissenschaftliche Pionierarbeit. (...) Margret Schlumpf und Walter Lichtensteiger von der Universität Zürich haben mit ihrem Team bei acht von zehn UV-Filtern eine östrogene Wirkung in Zellkulturen nachgewiesen. Karl Fent vom Institut für Umwelttechnik der Fachhochschule beider Basel stützt diesen Befund: "Wir haben 17 verschiedene Filtersubstanzen im Reagensglas mit gentechnisch veränderten Hefezellen untersucht, die menschliche Östrogenrezeptoren tragen. Dabei haben wir festgestellt, dass über die Hälfte der Substanzen wie das weibliche Sexualhormon Östradiol wirkt. In Mischungen addiert sich die Wirkung der Einzelstoffe, zum Teil zeigen sie aber auch antagonistische oder gar synergistische Interaktionen."


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Abt. Der Nigerianer an und für sich...


... ist ja nicht leichtgläubig. Ausser einige wenige, laut der BBC: Nigerian mobile phone users have been anxiously checking who is calling them before answering them in recent days. A rumour has spread rapidly in the commercial capital, Lagos, that if one answers calls from certain "killer numbers" then one will die immediately. A BBC reporter says experts and mobile phone operators have been reassuring the public via the media that death cannot result from receiving a call. He says that in such a superstitious country unfounded rumours are common. A list of alleged killer numbers has been circulated but no-one is reported to have died from answering the phone. The BBC's reporter in Lagos, Sola Odunfa, says that the current scare story is reminiscent of a rumour that spread a few years ago that a handshake could cause sexual organs to disappear.


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Abt. Hanf hilft!


Aarhus (pte, 19. Jul 2004 12:22) - Cannabis kann die Schmerzen von Patienten mit Multipler Sklerose reduzieren, behaupten Forscher vom Aarhus University Hospital in Dänemark. Die aktuelle Studie unter 24 Patienten in Dänemark untersuchte das THC-Medikament Dronabinol hinsichtlich seiner Wirkung auf Schmerzen. Die Schmerzintensität war während der Behandlung mit dem Cannabisextrakt signifikant niedriger und die Patienten berichteten von einer besseren Lebensqualität während der Therapie mit Dronabinol. Nebenwirkungen wie Schwindel und Kopfweh, die während der ersten Woche auftraten, verschwanden schnell im Laufe der Behandlung. Die Forscher berichteten: "Dronabinol hat einen einfachen aber klaren und klinisch relevanten Effekt auf MS-Patienten mit zentralen Schmerzen." Sie fügten hinzu, dass das Medikament jenen Patienten, die nicht mit alternativen Präparaten wie Antispasmodika, Antidepressiva oder Opioiden behandelt werden, zugänglich sein solle.

Dem ist nichts hinzuzufügen!


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Abt. infamy visitors


  Kaib, hol das Weihwasser!


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Abt. Fuzzy und die Bachstelzen-Brut (X)


Das Elend nimmt kein Ende: Das tot oder flügge geglaubte Küken tauchte gestern wieder auf und lebt jetzt in einer von Schreiner Stefflechef errichteten Notunterkunft.

Wir hatten uns gerade die erste Dose Bier einverleibt, als Däne Armin und Däne Daniel ihre Pflanzen giessen kamen. Aufgeregt berichteten sie von dem kleinen Vögeli, wie es am Nachmittag auf der Terrasse rumgekrabbelt und schlussendlich unterm Marmortisch beim Torfsack untergeschlüpft sei. Die mittlerweile ihrerseits zu Tierfreunden mutierten Dänen versorgten das Kleine mit Wasser. Stefflechef machte sich sogleich daran, um das Küken herum eine kleine Hütte aus Torfsack und Untersetztellern zu basteln. Am armen Fuzzy war es dann, der inzwischen praktisch vollständig versammelten Nachbarschaft das ganze Drama zu berichten. Mitten im Blumengiessen schellte dann natürlich auch noch das Handy - Joliejoli wollte die letzten Entwicklungen erfahren. So zu einem Gartenschlauch gekommen, nutzte Stefflechef die Gelegenheit, den frisch eingezogenen Nachbarn auf der anderen Seite, ein Konzertveranstalter mit seiner sexy ungarischen Frau in sexy Kostüm, mitsamt seinem Besuch, einem nicht minder sexy gedressten Pärli, kalt abzuspritzen. So kommt man ins Gespräch! Dem kleinen Küken wurden zum z'Nacht noch ein paar aus einem Spinnennetz stibitzte Insekten gereicht. Heute morgen bei der Frühvisite stand Mama Bachstelz vor Stefflechefs Vogelheim. Offenbar wurde das Nest akzeptiert.

Die ganze Bachstelzen-Story.


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Wer sucht, der findet


Endlich ist es soweit: Für das Amt des deutschen Bundetrainers können sich nun auch Hinz und Kunz Bewerben. Einzige Voraussetzung: Im 2006 muss es erneut heissen: "Toooor, Toooor, Tooor, Deutschland ist Weltmeister! Wir sind wieder wer!"

Das Bewerbungsformular findet man hier

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Abt. Let me in!


Ein wegen Verleumdung zu einer Geldstrafe verurteilter kroatischer Journalist hat am Montag vergeblich versucht, eine Ersatz-Haftstrafe anzutreten. Am Gefängnistor in Pozega wurde ihm der Eintritt verwehrt, weil jemand schon die verhängte Strafe von 12 600 Kuna (1 774 Euro) bezahlt hatte. Miroslav Juric, früherer Chefredakteur des Lokalblattes "Brodski novi list" wollte die Geldstrafe nicht zahlen und hätte dafür 70 Tage hinter Gittern verbringen müssen, berichtete die Nachrichtenagentur Hina. Er wurde verurteilt, weil er in seinem Blatt einen kritischen Artikel über zwei Lokalpolitiker abgedruckt hatte. (dpa)


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infamous for 8148 Days
Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

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Abt. Schuss des Tages
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Abt. infamous Shooting
Foto: Fonzi Tromboni Gestern abend war grosses Fotoshooting im Studio zu Sankt...
by fuzzy (26.02.24, 11:55)
Abt. Keintunnel CH
Mehr Infos hier: https://www.umverkehr.ch/referendum
by bagger (23.09.23, 11:32)