Nun gut denn. Nichts weiter Böses ahnend geht man weiter und stösst auf einen riesigen Lastwagen, wo dann aber nicht etwa ein Fossil aus 100 Jahren Skiverbandsgeschichte aussteigt, sondern ein netter Dinosaurier.

Unter Aufsicht und mit tatkräftiger Mithilfe von Christian Meyer, Direktor des nahe gelegenen Naturhistorischen Museums, wird der nette Dino auf die Reise in dasjenige geschickt, und der Passant wundert sich über überhaupt nichts mehr.

PS: Übrigens: der anonyme Einsprecher gegen ein Parkverbot auf dem Münsterplatz ist sehr wohl Anwohner, gleichzeitig aber auch Wirt eines nicht allzu fern vom Münsterplatz gelegenen Basler Traditionslokals mit schönem Aussengehege (unter Kastanien), das im Winter vereist wird.

Gestern beim Blumentränken war Fr. Bachstelz ausgeflogen, so dass Joliejoli Fuzzys geliebte Erdbeeren giessen konnte. (Vermutlich sind die Eier von unten her längst verfault...) Wir nutzen die ereignisarme Zeit, um unseren Lesern Leben und Wesen der Bachstelze ein wenig näher zu bringen. Die Schweiz. Vogelwarte schreibt. "Zwar findet man sie oft in der Nähe eines Gewässers, doch ist sie nicht ans Wasser gebunden, wie man aus ihrem Namen schliessen könnte. Ihre Nahrung, insbesondere Insekten und deren Larven, findet sie nämlich auch auf Äckern, Viehweiden, Hausdächern und Strassen." Und weiter: "Das Nest kann mitunter an sehr eigentümlichen Orten erstellt werden. Nebst den üblichen Gebäudebruten finden Ornithologen auch des öfteren Nester die in Nestern von Vögeln anderer Arten angelegt wurden, etwa in einem besetzten Graureiherhorst, oder die sich in Eisenkonstruktionen von Brücken und Stauwehren oder gar in Baumaschinen befinden." Die Bachstelze gehört übrigens zur Familie der Pieper und Stelzen. Grün: Bachstelze in CH; gelb: Bachstelze on the move; blau: Brut.

Was bisher geschah.

Sie übernimmt die Leitung der Abteilung "Kommunikation und Marketing" von Schweizer Radio DRS. Unsere liebe Ariane (Ex Alpenarena) ersetzt Regula Weyermann. WerbeWoche

Heute Morgen auf dem Büro-Fenstersims gelandet:

(468) Badeplausch ade? Birs, Reuss, Rhein und Thur führen zu viele Fäkalbakterien, so Puls-Tipp. Zudem gefährdeten Durchfallviren und Salmonellen die Schwimmer.

Da liegen wir ja wieder mal voll im Trend! BaZ (Ausriss)