Bern (sda) Mit 4 Promille Alkohol im Blut ist am Samstag ein Autofahrer in der Stadt Bern angehalten worden.

Wenns ein Balkanes' gewesen wär, wüssten wir vermutlich sogar, dass er sich mit Slibowitz besoffen hatte. Da die Nationalität aber ungenannt bleibt, gehen wir ganz voreingenommen davon aus, dass der Mann ein Schweizer war. Laut sda sei der Blaufahrer der Polizei durch seine schwankende Fahrweise aufgefallen. Nun wissen wir aus eigener Erfahrung, dass Besoffene beim Torkeln schwanken oder im Auto Schlangenlinien fahren. Aber so besoffen, dass einem das Auto schwankt, kann man nicht sein. Oder?

Bei Englands neuem Fussball-Star Wayne Rooney stehen nicht sein Outfit und sein Familienleben im Vordergrund. Die PR-Maschinerie rund um Rooney plant, ein anderes Image um den 18jährigen Stürmer des FC Everton aufzubauen, berichtet der Media Guardian. Junge von nebenan: Rooney (l.)

Im Mittelpunkt sollen wieder Fussball und das Bild des "Jungen von nebenan" stehen. Rooneys PR-Team setzt auf seine Bescheidenheit und seine "Street Credibility". Seine Agentur sieht sich aufgrund der Flut an Medienanfragen in dieser Strategie bestätigt und will die "Roo-mania" in diesem Stile weiter vermarkten.

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Roger Köppel steht bei der Welt vorerst unter fürsorglicher Kommunikationskontrolle, wie die NZZ berichtet. Demnach muss sich der neue Welt-Chefredaktor an eine Schweigepflicht halten, die es ihm verbietet, über seine Vorstellungen öffentlich zu reden. persoenlich.com

... der Song "Kisses for Me"? Fortunecity.com Richtig, von Brotherhood of Man! Das Original haben wir zwar nicht gefunden, aber das Cover vom deutschen Calypso-Duo hats genauso in sich.

<a href=www.vogelwarte.ch target=blank> Abderhaldens Joliejoli erschreckte sich nicht schlecht, als sie kürzlich die im Zuge der Nutzwert- orientierung des Dachgartens angeschaffte Hängeerdbeere giessen wollte. Flatterte ihr doch unvermittelt ein kleiner Vogel entgegen. "Du, da hats ja ein Nest", konstatierte die Schöne treffend. Seither ist die Hängeerdbeere fest untervermietet an Frau <a href=www.vogelwarte.ch target=blank>Bachstelz. Denn um eine Bachstelze, das ergaben Recherchen bei der Schweizerischen Vogelwarte zweifelsfrei, handelt es sich bei der Brütenden. Die Bachstelze ist in der Schweiz derart verbreitet, dass sie keinen besonderen Schutz verdient. Doch statt die Eier nach Bocusescher Manier zu grillieren oder für ein Erdbeermousse zu verwenden, darf der leidgeprüfte Fuzzy nun nicht mal seine Lieblingsfrüchte pflücken.

Wie geht es weiter? Wird der Nachwuchs von Frau Bachstelz je das Licht der Welt erblicken? Und was sind überhaupt Bachstelzen? Lesen Sie die Fortsetzung. Demnächst hier.