5{chez maitre: weisswein-gorgonzolarrisotto mit gemüsebrûnoise und frischen alpenkräutern (ysop, wilde minze, oregano & thymian), dazu roter landwein, polnischer feldsalat und agata zu gast. alles seeeehr lecker.

(ratmousehamster.com)

Auf der Suche nach einem passenden Bild für die untenstehende Meldung stiessen wir bei den "Rat Mouse and Hamster Fanciers" auf dieses merkwürdige Exemplar. Wer selbst eine Ratte, einen Hamster oder eine Maus hat und diese originell zu stylen pflegt, sollte sich eine Mitgliedschaft bei den Fanciers überlegen. Der Jahresbeitrag von 24$ für Non-Domestics nimmt sich recht bescheiden aus. Mitglieder erhalten einen zweimonatigen Newsletter und volles Stimmrecht bei den fünf jährlichen Competitions der RMHF.

Heute in der Sonntagszeitung: Im vergangenen April haben US-Forscher um George Cotsarelis Stammzellen aus den Haarwurzeln von Mäusen mit dichtem Fell isoliert und damit kahlen Mäusen zu einem Fell verholfen. Mehrere Biotech-Firmen sind laut Cotsarelis bereits daran, die Technik weiter zu entwickeln. Innert zehn Jahren, schätzt der Forscher, könnte eine Stammzellbehandlung vorliegen. Vorteil der Stammzelltransplantation: Den Patienten müsste nicht mehr streifenweise Kopfhaut entnommen werden [autsch!]; einige ausgestanzte Haarfollikel genügen.