Donnerstag, 3. Juni 2004


Abt. Spam of the (yester-)day



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Abt. Must-have des Tages


Dank Roli Emmerichs halbdokumentarischem Klimafilm "The Day After Tomorrow" ("Übermorgen") dürfte der Trend zum stenzerischen und ökofeindlichen Sport Utility Vehicle endlich gebrochen sein. Wer in Zukunft mitreden will, informiert sich darum jetzt schon mal bei www.kleineautos.de über die richtig geilen Kääreli der Zukunft.


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Helvetismus des Tages


Bräteln - heute im Blick. Dazu die Erkenntnis: Beim Bräteln am Grill wird der Mann wieder zum Höhlenmenschen. suhr.ch


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Vorschläge des Tages


In der BaZ von heute (Forum) steht zu lesen, was Kinder gegen alkoholisierte Männer auf der Strasse unternehmen würden: Celina, 11 J.: "1. Man soll die Altersbegrenzung von dem Alkohol höher machen. 2. Man könnte Polizisten auf die Strasse stellen." Fabienne, 11 J.: "Man sollte nicht mehr so spät herumlaufen und keinen Alkohol trinken. (...)" Vanessa, 10 J.: "Man sollte sie in ein Psychologisches Gefängnis stecken." Nathalie, 11 J.: "Die Jugendlichen sollten zu einer Familie nach Afrika ziehen oder auf ein Schiff gehen, so dass sie nicht mehr so hart sind."


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Lead des Tages


Rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung lebt über der medizinisch als gesund definierten Gewichtsgrenze - Tendenz steigend. Die Initiative "Die Schweiz nimmts leichter" will diesen unheiligen Trend stoppen. Aus: infosantésuisse (Magazin der Schweizer Krankenversicherer), Nr. 6, Juni 2004


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Abt. Neiaberau!


Die Schweizer Tischtennis-Meisterin Gabriela Wüst wurde positiv auf Cannabis getestet. Sie muss 6 Monate pausieren und die Goldmedaille wieder abgeben. 468


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Abt. Zitat des Tages


Die Chemiefirmen orientierten sich am Ideal des 'giftresistenten' Arbeiters, das neben einem starken Körperbau auf einem einwandfreien Gesundheitszustand basierte. Bis in die 1920er Jahre hatten die Unternehmer für die chemische Produktion eher ältere, erfahrene Arbeiter bevorzugt, was zur Folge hatte, dass die meisten Arbeiter zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung über 60 Jahre alt waren (infolge der hohen Latenzzeit von rund 20 Jahren beim Blasenkrebs). Die Ärzte interpretierten jedoch die überdurchschnittliche Erkrankung älterer Arbeiter ex negativo als grössere Widerstandskraft jüngerer Arbeiter, weshalb in der Folge mehr junge Arbeiter eingestellt wurden. Weil auch diese an Blasenkrebs erkrankten, mussten die Fabrikärzte und Arbeitsmediziner die Bedeutung des Alters für das Erkrankungsrisiko relativieren. Diese neuen Erkenntnisse veränderten die betriebliche Anstellungspraxis, bei gesundheitsschädigenden Tätigkeiten wurden wieder vermehrt ältere Arbeiter beschäftigt.
"Chemische Stoffe, giftige Körper - Gesundheitsrisiken in der Basler Chemie, 1860 - 1930", S. 203, Nicole Schaad, Chronos Verlag 2003.


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Abt. Jetz ischs duss!


n-tv.de

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Abt. Jööö, Schnüffi!


Anscheinend guckts ja niemand, drum sei hier festgehalten, was wir gestern bei Ankelatenight gelernt haben. Dort war nämlich eine Krimiautorin zu Gast, die mal auf Pinguine gestanden ist. Jetzt steht sie aber auf ein andres Tier. Und zwar ist es das einzige Säugetier, bei dem alle Alphatiere Weibchen sind. Und wie heisst das putzige Tierchen, na? Richtig - die Hyäne! Und da sag noch einer, die Engelke-Show sei männerfeindlich.

Und wer nicht glauben kann, was die Krimiautorin der Engelke über die Hyäne alles erzählt hat, wird vom Kruger Nationalpark belehrt: emales have fat-filled pseudoscrotum and the clitoris is erectile, the same size and almost the same size as the male's penis.


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Ende der Welt?


Mit diesem Bild illustriert der Economist einen Artikel zur grassierenden Tabloiditis. Besonders originell fanden wir die Bildlegende, obwohl man den Köppel beim "Economist" wahrscheinlich gar nicht kennt.

(via Medienspiegel.ch)







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Abt. It's not my fault



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Nazi-Has?!


Demnächst im Kino.

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Abt. Keintunnel CH
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