DER SPIEGEL über die in Basel unlängst - mindestens temporär - ausgemusterten sog. Combino-Trams:
Fehlkonstruktion ist nicht zu retten
Mit seinem Straßenbahn-Modell Combino hat der Münchner Elektro-Konzerns Siemens seinen guten Ruf aufs Spiel gesetzt. Die Waggons sind so schlecht konstruiert, dass sie nicht einmal mit nachträglichen Verbesserungen zu retten sind. Der Schaden geht in die Millionen.
Gemäss einem internen Bericht müssen alle 450 weltweit verkauften Combino-Straßenbahnen mit Ausnahme des Räderwerks völlig neu gebaut werden. Die Rückstellungen in Höhe von 368 Millionen Euro, die der Konzern für die Reparatur der Fahrzeuge bislang gebildet hatte, würden dafür bei weitem nicht ausreichen.

Heute - vermeintlich - von Bluewin

Von wegen Einstiegsdroge: Nach historischen Berichten und einigen Kasuistiken ist Cannabis ein gutes Mittel zur Bekämpfung der Entzugssymptomatik bei Benzodiazepin-, Opiat- und Alkoholabhängigkeit. Es wird daher auch gern als Ausstiegsdroge bezeichnet. IACM

Lange haben wir auf den nächsten Jünger der Von-Rohr-Sekte warten müssen, dafür ist die Überraschung umso grösser: Der erfolgreichste Basler Britpopexport geht eine "Liaison acoustique" (höhö!) mit Chris von Rohr ein. CvR in der BaZ: "Das Potenzial ist da und es gibt für mich in der Schweiz keine Band, die mit so grossartigen Songs dermassen unterschätzt wird." Mit anderen Worten: Diä händs!

Lovebug von Rohr

(BaZ)

In San Fernando Valley / Kalifornien, dem Herzen der US-Pornoindustrie, herrscht seit Wochen Ausnahmezustand: Darsteller Darren James hatte sich vor rund zwei Monaten in Brasilien beim ungeschützten Analsex vor der Kamera mit dem HI-Virus angesteckt. Unwissend von seinem Unglück infizierte er in San Fernando Kolleginen, die das Virus ihrerseits anderen Hardcorearbeitenden übertrugen. Tragische Figur der Szene ist eine 21-jährige Kanadierin mit dem Künstlernamen Lara Roxx: Erst seit drei Monaten im Geschäft, sprang sie für eine Doppelanalszene mit Darren James kurzfristig für ihre deutsche Kollegin mit dem Pseudynoym Luissa Rosso ein. Bei ihr hatten Ärzte am Tag vor dem fatalen Dreh eine Gebärmutterzyste diagnostiziert. Laut einem Bericht im Spiegel lässt Rosso sich von dem grassierenden Virus nicht beeindrucken. Obwohl die Branche angesichts der tragischen Umstände einen mehrwöchigen Drehstop eingelegt hat, bis alle getestet sind, lässt die Deutsche sich weiterhin für eine Handvoll Dollar ungeschützt penetrieren.