(<a href=www.drs.ch target=_blank>Regionaljournal Basel SR DRS) Chienberg-Debakel soll untersucht werden - Die Baselbieter Regierung will abklären lassen, wer für die Fehleinschätzungen beim Sissacher Chienbergtunnel verantwortlich ist, ob z.B. Warnungen von Fachleuten in den Wind geschlagen wurden. Der Gipskeuper verursacht grosse Hebungen im Tunnel, die nun für teures Geld behoben werden müssen.
Das Geld kann man sich doch sparen. Die sind ja schon behoben! Oder?

Der libysche Revolutionsführer Muammar el Gaddafi hat die afrikanischen Staaten zur Auflösung ihrer Armeen aufgerufen. Er schlägt stattdessen die Gründung einer «Vereinigten Afrikanischen Armee» auf. Derzeit werde ein enormer Geldbetrag für die Verteidigung ausgegeben, sagte Gaddafi vor afrikanischen Verteidigungsministern in der libyschen Stadt Sirte: «Rund 13 Milliarden US-Dollar für 2,25 Millionen Soldaten. (sda/dpa)

Rio de Janeiro (AP) «Ich will alle nackt sehen!» Mit diesem Aufruf hat am Sonntag der weltberühmte Karnevalsumzug der Sambaschulen von Rio de Janeiro begonnen. Als erstes stürmten tausende kostümierte Tänzer der Gruppe Sao Clemente das Sambadrom und versuchten, mit Feuerwerk und heissen Rhythmen die mehr als 70.000 Zuschauer auf ihre Seite zu ziehen. Insgesamt wollten am Sonntag und Montag 14 Sambaschulen um den Titel der besten Karnevalstruppe kämpfen. Mit besonderer Spannung wurde der Auftritt der Gruppe Grande Rio erwartet. Die Schule musste nach Protesten der katholischen Kirche gegen die freizügigen Darstellungen ihren Umzugswagen verändern. Sie wollte mit einem Sambahit für Kondome werben. «Wir wollen nicht die Kirche beleidigen, wir wollen doch nur sicheren Sex propagieren», sagte der Designer Joasinho Trinta.

Dachten wir uns doch, dass keiner weiss, was der Hemdglonkerumzug ist:

Ein Konstanzer Bürger, der sich vor einiger Zeit in der ehemaligen deutschen Kolonie Südwest-Afrika zu Besuch aufhielt, bekam dort ganz zufällig von einer betagten Dame einen Brief aus dem Jahre 1879 gezeigt, der eine sehr eindrucksvolle Schilderung der Konstanzer Fasnacht enthält. Über den Hemdglonkerumzug heißt es: "Und jetzt will ich Dir von der Konstanzer weltbrühmten Fasnacht erzählen, wo am Schmutzige Dunnstig, also am Donnerstag zuvor, die Fasnet ihren Anfang nahm mit dem abendlichen Hemdglonkerumzug der Gymnasiasten, die ihren Professoren wohl einen Fackelzug brachten, jedoch mit Katzenmusik und Vorhalt aller ihrer Fehler. Mehr!

Wie vor wenigen Wochen bekannt wurde, hat sich der deutsche Aussenminister Joschka "Stonelancer" Fischer wieder ein junges Früchtchen gepflückt.

Was jeden Basler erschrecken mag, ist der Name der Schönen: Sie heisst Minu. Allerdings ist die Verwechslungsgefahr mit dem gleichnamigen Basler Promikoch und Klatschkolumnisten minimal. Bei einer Pressekonferenz zeigte er sich jedenfalls erfreut über Fischers neuen Fang: "Ein minu an seiner Seite macht sich immer gut!"

Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz nahm 2003 um rund 50'000 Personen zu und erreichte Ende 2003 den Stand von 7'367'900. Während der Einwanderungsüberschuss auf dem Niveau der beiden Vorjahre verblieb, verzeichnete der Geburtenüberschuss den tiefsten seit 1918 - dem Jahr der Spanischen Grippe - beobachteten Wert. Bundesamt für Statistik (BFS)

Auch der heutige infamous Chat steht ganz im Zeichen der Fasnacht. Brach der Berufsbebbi Supra S. doch glatt eine Lanze für die ach so kunstvollen allemannischen Fasnachtslarven!

infamous Chat wird mit Apples iChat aufgezeichnet.

(<a href=www.letemps.ch target=_blank>Le Temps, heute) Lancer le pingouin, le nouveau phénomène qui captive des millions d'internautes
WEB. Un nouveau jeu Internet se répand à grande vitesse en Europe. Les employés de bureau se ruent sur «Pingu», création d'une société autrichienne. Les joueurs qui se font pincer au bureau risquent, a priori, peu. C'est un virus qui s'attaque aux employés plutôt qu'à leurs ordinateurs. Le jeu Pingu – ou Smack the Pingu selon les versions – est un nouveau phénomène de mode Internet, comme le réseau n'en avait plus connu depuis des lustres. Il accapare de nombreuses personnes sur leur lieu de travail, des locaux de la poste à Berne à ceux d'IBM à Paris, sans que les dommages en productivité n'aient encore été estimés. (...)

P.S. Hier unser Rosenmontagsgoodie: narrha (audio/x-aiff, 92 KB)

Dass Roger Köppel den richtigen Zeitpunkt für seinen Abgang gewählt hat, findet nicht nur Alleswisser Abderhalden, sondern auch Verlagsleiterin Uli Rubner - zumindest durch die Blume:

<a href=www.persoenlich.com target=blank>(persoenlich.com)Die Verkaufszahlen der Weltwoche sind seit letztem Herbst leicht rückläufig, wie die SonntagsZeitung vermeldet. "Wir verzeichnen bei den Abonnenten mehr Abgänge als Zugänge", wird denn auch Verlagsleiterin Uli Rubner zitiert. Nach den Sommerferien 2003 hätten auch die Kiosk-Verkäufe abgenommen. "Im vergangen Spätsommer erreichten wir die Spitze, im Herbst flachte es ab", so Rubner weiter. Wie viel der Rückgang ausmache, wollte die Verlagsleiterin gegenüber der SoZ nicht ausdeutschen.