Freitag, 20. Februar 2004


Abt. Spam of the day



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Bert flu: The Cure!


Australische Forscher der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organsisation CSIRO haben nach eigenen Angaben ein wirksames Mittel gegen die Vogelgrippe gefunden. Das Medikament Ralenza (Wirkstoff Zanamivirum) war in der Lage, das Ausbreiten des Virus H5N1 im Körper zu stoppen, berichten die australischen Experten. (pte)


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Abt. Antwort des Tages


Die Welt ist eine Tageszeitung, bis jetzt waren Sie Chefredaktor zweier Wochenmagazine. Wie bereiten Sie sich auf diesen Challenge vor? Jeden Morgen eine Stunde rudern.

Kurz und bündig auf den Punkt pointiert: Roger Köppel im <a href=www.persoenlich.com target=blank>Persönlich.


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in.f.a.m. to go


Dernier cri: in.f.a.m.-Logo aufm Handy!

Wer uns auch unterwegs dabei haben will und über ein MMS-fähiges Handy verfügt, schickt dem umtriebigen Bagger ein SMS mit dem Inhalt "VIP infam" an die Nummer 468 - und Sekunden später hat man uns auf dem Handy. Mit Logo, Bild und (leicht veralteter, dafür aber umso umfassenderer) Kundenliste. Kosten: CHF 1,50 pro Abruf.

infamy-Gratis-Tipp: Morocco-Fans erhalten mit dem MMS ein Bild von Sänger Kaib (das letzte), das sie als Wallpaper oder Displayschoner verwenden können.


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Abt. infamous Chat


Immer noch unter dem Eindruck des Titten-Stunts von Janet Jackson zeigt sich Miss Piggy im infamous Chat mit ihrem Lover Kermit. Ein klarer Fall für iChatnaked!

infamous Chat wird mit Apples iChat aufgezeichnet.


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Abt. infame Suchmaschinen-Rankings



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Demo gegen RFIDs. Ja, RFIDs. Schau nicht so!


(foebud) Die Metro-Gruppe (Kaufhof Galeria, Saturn, Media Markt, real, Praktiker, extra und andere) testet seit knapp einem Jahr im Extra-Future-Store in Rheinberg bei Duisburg sogenannte "RFID-Tags", das sind kleine "Schnüffel-Chips" unter einigen Preisetiketten (Philadelphia Frischkäse, Pantene Shampoo und Gillette Rasierklingen) und in den Payback-Kundenkarten. Das neue an diesen RFID-Chips ist, 1. dass damit jeder angebotene bzw. verkaufte Gegenstand eine weltweit eindeutige Seriennummer bekommt, 2. dass diese Chips per Funk und damit berührungslos, vom Verbraucher unbemerkt, gelesen werden, 3. dass über den Chip in den Kundenkarten alle Verbraucherinnen ebenfalls mit einer eindeutigen Seriennummer ausgestattet sind, die unbemerkt per Funk ausgelesen werden kann. Zur Funktionsweise: Eine Antenne sendet einen Impuls aus, und der Chip sendet darauf hin seine abgespeicherte Nummer an die Antenne zurück, von wo aus sie weiter verarbeitet werden kann. Menschen, d.h. Kundinnen oder Angestellte, die von den Antennen erfasst werden, merken nichts davon (...) Ziel ist, langfristig jeden Gegenstand auf der Welt mit einem RFID und damit dieser weltweit eindeutigen Nummer zu versehen. Das macht eine bisher einzigartige Identifizierung möglich: "Dieser Pullover, diese Armbanduhr, diese Brille, diese Kreditkarte haben alle eine Nummer - aha, Frau Monika Mustermann hat gerade mein Gebäude betreten." Antennen zum Auslesen sind im Future-Store noch sichtbar, bald werden sie unsichtbar in Wände, Türschwellen, Tanksäulen und Treppengeländer integriert sein. Und wir werden nicht mehr wissen, wer uns wann und warum ausspioniert und beobachtet, jeden unserer Schritte verfolgt.
Richtig! Hier hatten wir's schon mal kurz davon.


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Jetzt auch bei : Clear Desk Policy


Dem "Baslerstab" entnehmen wir, dass die UBS ihren Mitarbeitern die Mistkübel weggenommen und durch kleine, auf dem Schreibtisch zu plazierende Papierchörbli ersetzt hat. Die Massnahme ist teil der so genannten "Clear Desk Policy" der Grossbank. Ebenfalls besagter Gratiszeitung entnehmen wir, dass laut Kantonsärztin Witschi die Entsorgung vollgerotzter Nastüchli in ebendiesen Chörbli gesundheitlich völlig unbedenklich ist. Die Schnudderlümpen trocknen nämlich recht schnell aus. Da auch uns an Aufgeräumtheit gelegen ist, entwirft Hausmeister Abderhalden derzeit eine "Clear Desk Policy" für die infamy-Redaktion. Allzu viel will der Ordnungshüter noch nicht verraten, eines aber sei gewiss: "Bald ist Schluss mit leergefressenen Aspirinschachteln, halbausgesoffenen Damassine-Pullen und verkrusteten Kaffeetassen auf den Tischen! Das gilt auch für den Kaib und seine Oljebollen-Papierli." Bestens aufgeräumt: Abderhaldens Pult.


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Leuchtendes Beispiel


Die staatlich-kontrollierte Internet Society of China (ISC) hat die IP-Adressen von 656 Servern veröffentlicht, über die Spam versendet worden ist. Unter den 656 schwarzen Schafen finden sich 62 Rechner aus China, 65 aus Taiwan und sechs aus Hongkong. In den kommenden Wochen werden die betroffenen Rechner ständig überwacht und, sollten sie nach dem 20. März ihre Spam-Aktivitäten nicht eingestellt haben, sanktioniert. Dann droht ihnen, wie die ISC auf ihrer Homepage mitteilte, die Sperre ihrer IP-Adresse im gesamten chinesischen Raum. (pte)

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Abt. Spam of the Day



Werbung für die beste Inzestsite.


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Diese Südtiroler!


Rund 150 Südtiroler haben sich den Armeedienst erspart, indem sie sich fälschlicherweise zur Homosexualität bekannten. Die Armee kam den "Untauglichen" auf die Schliche und liess eine Ärztin festnehmen, die derartige Bescheinigungen vermittelt haben soll. Den Stein ins Rollen habe ein Militärarzt in Padua gebracht, der eine seltsame Häufung von Militärdienstbefreiungen aus dem Raum Burggrafenamt und Vinschgau feststellte. Die Carabinieri in Meran beschatteten daraufhin einen 19-jährigen "Homosexuellen", der allerdings mit seiner Freundin unterwegs war. <a href=www.cash.ch target=blank>Mehr (cash.ch)


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Mehr Anstand!


Chinesische Behörden haben Werbung für anstössige oder abstossende Produkte wie Hygiene-Pads, Wundsalben oder Hämorrhoiden-Medikamente während der Essenszeit untersagt. Bier darf nur noch zwischen 19 und 21 Uhr beworben werden, und die Werbezeit während des Hauptabends wurde deutlich reduziert. Statt elf stehen den Werbetreibenden künftig noch neun Minuten pro Stunde zur Verfügung. Laut einem Bericht des Wall Street Journals soll mit diesen Massnahmen «Anstand» in den chinesischen Werbemarkt gebracht werden. WerbeWoche


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infamous for 8148 Days
Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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