Auf fasnacht.ch erklärt Marcel Ospel in einem Exklusivinterview, warum die breite Öffentlichkeit den Schnabelbryys zu Unrecht verteufelt.

Frauen finden andere Frauen an fruchtbaren Tagen furchtbar hässlich. Zu diesem Schluss kommt die Forscherin Maryanne Fisher von der York University in Toronto in einer Untersuchung. Demnach sehen Frauen während des Eisprungs andere Geschlechtgenossinnen offensichtlich als Rivalen. Das Phänomen sieht die Forscherin, die 57 weiblichen Probandinnen Bilder von anderen Frauen zeigte und dabei nach dem jeweiligen Status des Zyklus fragte, als Strategie im Konkurrenzkampf um Männer. pte

au im keppel kenne mir jetzt saali saage hai sin mir denn froh, mien mir dä nimm vertraage voller hoffnig dien mir jetzt nooch ziiri staare: duet dr filippo bald im keppel noochefaare?

Beim Durchblättern der Frauenzeitschriften im Wartezimmer seines Ohrenarztes entdeckte infamy-Korrespondent lavalova die Trendmarke der kommenden Saison. So neu, dass die Homepage leider noch nicht abrufbar ist. Aber das Inserat hat lavalova natürlich gleich ausgerissen: Fotofoto: supra

America's battle against pudginess - inspired of late by the low-carb ethics of the Atkins, Zone and South Beach diets - has trashed pasta. But defenders of macaroni and its floppy kin rebelled in Rome this week at a conference promoted as "Pasta Fights Back." cbsnews.com

Heute morgen noch von der Alten in den Senkel gestellt, am Mittag schon wieder mit Liebesgrüssen bedacht:

(dpa) - Mit einer «Fettsteuer» werden die Liebhaber von Hamburgern, Schokoriegeln oder süßer Brause möglicherweise künftig in Großbritannien zur Kasse gebeten. Die Regierung in London ziehe eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für solche ungesunden Lebensmittel in Betracht, um die zunehmende Fettleibigkeit im Königreich zu bekämpfen. Das berichtet die «Times» unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Strategiepapier aus der Downing Street.

Dabei brauchen gar nicht die Briten sowas, sondern die Eidgenossen, <a href=www.drs.ch target=_blank>wie heute hier nachzulesen:
Immer mehr Schweizer Kinder im Primarschulalter sind übergewichtig. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der übergewichitgen Kinder gemäss einer Studie der ETH Zürich mehr als verdreifacht, diejenige der fettleibigen beinahe versechsfacht.

Man hat sich ja immer gefragt: Wie weit bringt's der noch? Ist er jetzt schon an der Zimmerdecke angelangt? Offenbar: Nein!
(SDA) 11:26:00 Roger Köppel wird Chefredaktor der «Welt»
Zürich (sda) «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel wird neuer Chefredaktor der deutschen Tageszeitung «Die Welt». Er tritt seine neue Stelle spätestens im Sommer an.
Die Berufung des 38-jährigen Schweizer Journalisten zum Chefredaktor der «Welt» erfolge im Zusammenhang mit der Erweiterung der Redaktionsspitze der Berliner Titelgruppe «Die Welt» und «Berliner Morgenpost», wie die Axel Springer AG als Herausgeberin der beiden Titel am Donnerstag mitteilte. Die «Welt» erscheint in einer Auflage von 250 000 Exemplaren täglich.
Köppel ist seit 2001 Chefredaktor der «Weltwoche». Zuvor leitete er das Wochenenmagazin «Das Magazin» des «Tages-Anzeigers», war Kulturredaktor des «Tages-Anzeigers» und 1988 bis 1994 Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung».