(aus dem "Präsidentenbericht für das Jahr 2003" eines Basler Vereins) An der letzten GV (Anm. d. Red.: GV = Generalversammlung! Nicht was Sie gedacht haben!) hatten wir als neues Vorstandsmitglied Herr XY (Namen geändert...) gewählt. Er wurde als Arealchef bestimmt. Durch sein arrogantes und diktatorisches Vorgehen gegenüber unseren Pächterinnen und Pächter habe ich mich mehrmals bei ihm zur Wehr setzen müssen. Er hatte sich sehr oft mit Pächter in einer unzumutbaren und aggressiven Weise angelegt. Ich musste im Nachhinein jegliche Streitereien wieder "Ausbügeln". Er streifte praktisch jeden Tag durch das ganze Areal und bedrohte auch einige Pächterinnen und Pächter mit seinem Pfefferspray, welches er stetig bei sich trug und auch allen mit stolz auch zeigte. Ich bekam viele Anrufe von Pächterinnen und Pächter, welche sich beklagten, was für Unruhe dieser "Mann" in unserem Areal stiften würde! Ich konnte und durfte solches nicht mehr tolerieren und konsultierte ihn mehrmals. Er drohte mir zwei bis drei Mal mit seinem sofortigen Rücktritt, was ich ja auch immer hoffte. Endlich tat er diesen Schritt und teilte mir am 22.33.2003 per Charche den sofortigen Austritt aus dem Vorstand mit. Für mich war sein Schritt eine enorme Erleichterung. Hätte ich doch bei einem Einsatz seines Pfeffersprays die Verantwortung übernehmen müssen! Ich habe im Nachhinein auch in Erfahrung gebracht, dass Herr XY jede Vorstandssitzung mittels Tonband, welches er heimlich auf sich trug, aufgezeichnet hatte. Dies wollte er einzelnen Mitgliedern nach seinem Austritt auch abspielen. Da solche Machenschaften in grossem Masse auch strafbar ist, wollte ich ihn auch verzeigen, was ich jedoch nicht getan habe!
Wörtliche Abschrift! Für Syntax und Orthographie lehnen wir jede Haftung ab.

Muammar Gaddafi, libyscher Staatschef und Revolutionsführer, erhält einen österreichischen Umweltpreis. Er soll für das «Man Made River Project», das weite Teile Libyens die Wasserversorgung sichern soll, ausgezeichnet werden. sda/dpa

"Für einen Orden mehr hats immer Platz an meiner Brust!"

Nur Fr. 12.90, inklusive 3 Ausstechförmchen!

Es ist 15.00 Uhr, und der Kaib bringt dem Rainer den Kaffee. Wer in der infamy-Redaktion wohl den braunen Trank serviert, sofern man einen neuen Kolben besorgt hat?

Laut dem westschweizer Wirtschaftsmagazin "Bilan" kostet es (Stand 1998), ein Kind durchzubringen von Geburt bis 18: Fr. 340'000.- direkt und Fr. 480'000.- indirekt (Verlust von möglichem Einkommen in dieser Zeit). Macht Fr. 820'000.-. Bilan fragt: "Alors, toujours envie?" Und weiter: Quand, en 1998, l’Office fédéral des assurances sociales (OFAS) a mandaté le Bureau d’études sociales (BASS) pour réaliser une estimation des coûts engendrés par la venue d’un enfant, plus d’un parent a été effrayé par ce résultat. A la question de savoir ce que pouvait représenter financièrement un enfant, de sa naissance à l’âge de 18 ans, nombre de parents ont avoué n’en avoir aucune idée et d’autres ont estimé cette période à 300 000 francs. Comment le BASS est-il parvenu à ce montant de 820 000 francs? Le professeur Tobias Bauer et son équipe ont d’abord calculé les coûts correspondant aux dépenses supplémentaires que le couple ou la famille doit assumer. Des coûts directs qu’ils ont évalués à 340 000 francs. Ensuite, ils ont pris en compte les coûts indirects, soit 480 000 francs. Une somme qui s’explique en grande partie par le manque à gagner dans les revenus du ménage.

Jaja, ist der Kaib mal ein paar Wochen weg, bricht die Infrastruktur der infamy-Headquarters prompt zusammen. Höchste Zeit für den "Return of the Kibe"! Übrigens: Um eine neue Staffel der legendären "Stylerparade" lancieren zu können, müsste man nur eine Aussenkamera bei Bex Media installieren. Was man hier zu Gesicht bekommt, schlägt alles, was im damaligen St.Johannsbüro, zu den besten Zeiten der Stylersparade, vorbei schlurfte!

Wie der geneigte infamy-Leser bereits gemerkt hat, müssen wir den Kaffee diese Woche selber brauen. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, reisst der vor Kraft nur so strotzende Supra Workout Sprigi beim Kochen des Mittagsespresseli glatt den Hebel vom Kolben ab. Schuld an diesem Vorfall ist natürlich der Kaib. Wäre er hier gewesen, wär das Unglück schliesslich nicht passiert.

Chinesische Ärzte haben zwei 44 Tage alte siamesische Zwillinge getrennt, die an Brust und Bauch zusammengewachsen waren. Die dreistündige Operation der Mädchen Bei Bei und Bao Bao verlief erfolgreich. sda

Soeben wurde der Basler Cannabis-Bericht vorgelegt. Das Wichtigste in Kürze, inklusive Schreibfehler:

Die ("normalen") Konsument/-innen sollen nicht unnötig ausgegrenzt und stygmatisiert werden. Verfahren wegen Cannabis-Konsum werden also nur dann eingeleitet, wenn besondere Umstände dies erfordern oder wenn die Konsumentinnen und Konsumenten jung sind und/oder exzessiv konsumieren. (...) Als erster konkreter Schritte dazu werden an allen Schulen der Sekundarstufe I und II im Kanton Basel-Stadt schulhausspezifische Präventions- und Früherfassungssysteme eingerichtet, die es den Schulen resp. den Lehrerinnen und Lehrern erleichtern sollen, Problemsituationen rechtzeitig als solche zu erkennen und im Sinne des pädagogischen Auftrages adäquat zu handeln. Als unterstützende Massnahme steht den Lehrpersonen sowie den Schülerinnen und Schülern ab Sommer 2004 in der Drogenberatungsstelle Drop In ein spezifisches Interventions- und Beratungsangebot zur Verfügung. (...) Im Bereich des Handels mit Cannabis kommt der Bericht zum Schluss, dass die Zahl der im Kanton Basel-Stadt noch offenen Cannabis-Läden dank der intensiven Massnahmen von Staatsanwaltschaft und Polizei zwar massgeblich reduziert werden konnte, dass jedoch immer noch eine beträchtliche Menge an Cannabis auf unterschiedlichen Kanälen zum Verkauf gelangt. (...) Diesen Tendenzen soll weiterhin mit repressiven Mitteln entgegengetreten werden.

Fuzzys Fazit: Gelegenheitskiffer sollen nicht unnötig stigmatisiert werden, Exzessivkiffer hingegen werden früherfasst. Wo sich die Nichtzustigmatisierenden und Frühzuerfassenden ihre Herbs herholen sollen, sagt unser aller Drogenbeauftragter Klaus Wakeup Meyer nicht.

Der ganze Sermon

«Mein Name ist Hase» – <a href=ww3.tg.ch target=blank>Sonderausstellung im Naturmuseum Frauenfeld TG

Mit div. Sonderveranstaltungen:

• Hasenbacken für Kinder
• Schoggihasengiessen

Cracker arbeiten schnell: (Heise Security) (...) Des Weiteren gibt es glaubhafte Meldungen, dass Exploits verfügbar sind, die auf Basis des veröffentlichten Windows-2000-Quellcodes programmiert wurden, mit denen sich beliebiger Code auf Windows-Systeme einschleusen und ausführen lässt. Durch die Analyse des Sourcecodes kann man erheblich schneller Sicherheitslücken identifizieren und passende Exploits programmieren.