Freitag, 13. Februar 2004


Haben Sie auch Lizenzierungsschübe, deutliche?


(Netzwoche) Berner haben 30 Tage Zeit, um Software zu lizenzieren Die Business Software Alliance (BSA) startet am 16. Februar ihre sechste Lizenzierungskampagne in der Schweiz: Unternehmen jeder Branche mit Sitz oder Niederlassung im Kanton Bern können 30 Tage lang Beratung und Hilfestellung der BSA zum Thema Softwarelizenzierung in Anspruch nehmen, ihren Software-Bestand überprüfen lassen und allenfalls fehlende Lizenzen nachkaufen. (..) Der Interesssensverband zeigt sich von der positiven Wirkung solcher Kampagnen überzeugt: In jenen Regionen, wo bereits entsprechende Kampagnen liefen, seien "deutliche Lizenzierungsschübe" verzeichnet worden.


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Just say no... or...



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Kaffeepause zur Entspannung? Vergiss es!


Der britische Economic & Social Research Council meldet: Trying to reduce feelings of stress by taking a coffee break might actually increase them - particularly in men, working alone, who believe it should help them perform faster - according to new research sponsored by the ESRC. (...) Existing theories about stress management suggest that caffeine consumption can trigger stress. (...) The Bristol research (...) was sparked by an anecdote from a man taking part in a stress management workshop, describing a trip to the United States with his small, cohesive business team. During the trip, he said, coffee was freely available, and the team over-indulged. Within days, stress levels had escalated and they believed that the extra caffeine had disrupted emotional feelings and relationships, and impaired their ability to perform normally. (...) Dr St. Claire said: “Our research findings suggest that the commonplace tea or coffee break might backfire in business situations, particularly where men are concerned. Far from reducing stress, it might actually make things worse.”


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SF1: I love my Nachttischlampe


Ist das der Privatsender-Druck? SF DRS bläst zum Gegenangriff und berichtet heute zu bester Sendezeit über Liebe, Sex und Zärtlichkeit mit Gegenständen (die aus dem üblichen Rahmen fallen, notabene): "Es gibt Menschen, deren Objekt der Begierde ist weder Mann noch Frau, sondern ein Gegenstand. Ihre Liebe zu diesem Gegenstand überschreitet die Grenzen des Üblichen. Ruth N. zum Beispiel: Sie ist objektsexuell und hat jahrelang unter dem Gefühl gelitten, sie sei die Einzige und völlig abnormal." Zu Unrecht, Ruth! Das ist die Beziehung der Zukunft in unserer individualisierten Ego-Gesellschaft: Eine stille (endlich!), liebende Partnerin, immer da, wenn man sie braucht....Und: auch das Gassi gehen fällt endlich weg.

"Quer", heute, 20.30 Uhr auf SF1.


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Blocher nimmt die eigenen Kinder aus - zu ihrem Vorteil


Laut NZZ hat Blocher seine Firma so seinem Nachwuchs übergeben resp. verkauft: Vater Blocher hat den Junioren sein Eigentum allerdings nicht gratis und franko überlassen. Eigentlich, so meint er, hätten die vier das Ganze ja kaufen müssen; dazu fehlten ihnen aber die Mittel. Um das Dilemma zu lösen, hat Blocher seinem Nachwuchs einen Teil seines Besitzes mittels Schenkung vermacht. Das Präsent war jedoch nur gerade so gross bemessen, dass es den Kindern zur Kreditfähigkeit verhalf. Ausgestattet mit diesem «Vorschuss», mussten sich diese sodann an die Banken wenden und das Geld für den Kauf des verbleibenden Rests in eigener Verantwortung aufnehmen. Über die Proportion von Schenkung zu Verkauf macht Blocher zwar keine Angaben, lässt aber immerhin durchblicken, dass es sich bei der Summe, die ihm aus der Transaktion zufällt, um einen Betrag in Milliardenhöhe handelt. Es sei nie seine Absicht gewesen, als armer Mann in den Bundesrat einzuziehen, meint er; dank der Auszahlung durch seine Kinder wird er in der Tat nicht am Hungertuch nagen müssen.
Alles klar? Das ging also etwa so: Ich geb Dir Fr. 1.-, damit die Bank Dir Fr. 5.- gibt, damit Du mir Fr. 6.- zahlen kannst für etwas, das Du sowieso mal erben wirst. Die Pointe: Auch was Du mir zahlst, wirst Du erben. Unterm Strich haben wir am Schluss als Familie Blocher also dasselbe wie vorher, plus die Fr. 5.- von der Bank. Quasi den Batzen und das Weggli. So geht das!


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Abt. Beware!


pech (video/quicktime, 908 KB)


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Windows Sourcecode ist im Netz!!!!


Jetzt ist es kein Gerücht mehr. Microsoft bestätigt: On Thursday, Microsoft became aware that portions of the Microsoft Windows 2000 and Windows NT 4.0 source code were illegally made available on the Internet. It’s illegal for third parties to post Microsoft source code, and we take such activity very seriously. We are currently investigating these postings and are working with the appropriate law-enforcement authorities. At this point it does not appear that this is the result of any breach of Microsoft’s corporate network or internal security. At this time there is no known impact on customers. We will continue to monitor the situation.
AP berichtete diese Nacht - und ist jetzt bei der NZZ nachzulesen: US-Softwareriese Microsoft hat eingeräumt, dass Teile des streng gehüteten Quellcodes für Windows-Betriebssysteme über das Internet verbreitet wurden. Einige unvollständige Passagen des Windows-2000- und des Windows-NT4-Quellcodes seien illegal verfügbar gemacht worden, sagte Microsoft-Sprecher Tom Pilla der Nachrichtenagentur AP.
Und so schätzt das laut Washingtonpost ein Fachmann ein: "From a security standpoint, this is sort of like capturing a 1956 Russian fighter jet. Everyone has been beating on Windows 2000 and NT for a long time, and any flaws that may be found have likely been fixed long ago. Frankly, I'd be more worried that someone was going to use this as a base for developing software or another operating system based on Microsoft's proprietary code."
Guten Morgen Schweizerische Depeschenagentur! Um 10:46 hast jetzt auch Du verbreitet, was Deine Konkurrenz schon vor 6 Stunden gemeldet hat.
Und angeblich soll der Code hiermit bei eDonkey zu finden sein.


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Abt. It's not my fault



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infamous for 8148 Days
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Abt. Keintunnel CH
Mehr Infos hier: https://www.umverkehr.ch/referendum
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