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Nein, keine neuentdeckte Dinosaurierart! Oder vielleicht doch? Offiziell jedenfalls das da:Achtung, rtf-Datei:
(Pro Helvetia) CENTRELYUROPDRIIMS
Kulturszene Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn - Eine Veranstaltungsreihe der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia mit Partnern. Von April bis Oktober 2004 in verschiedenen Städten der Schweiz.

... diese unbekannte junge Dame, von der wir nur wissen, dass sie ein Konsument (Geduld! Der Grund für die männliche Form folgt gleich hinter dem nächsten Link!) ist, weiblich und 18 Jahre alt, eine Lehre macht, die Berufsschule besucht, HipHop und Rhythm'n'Blues hört, zweimal die Woche ausgeht, in Clubs während der Party ein Smirnoff Ice oder einen Bacardi Breezer trinkt und nicht weiss, dass sein (Geduld!) Lieblingsgetränk ab nächster Woche teurer wird? Sie füllt sich die Lampe mit einem Alcopop und steht gleichzeitig einem Christoph Schumacher (sic!) Modell. Denn dem sein Foto ist jetzt die Illustration zur unten folgenden (beunruhigenden?) Meldung.

(UniZH)Wären die süssen Alkoholika Alcopops auch so beliebt, wenn sie mit einer Sondersteuer verteuert würden? Der Lehrstuhl Marketing der Universität Zürich wollte es genauer wissen. Die Hälfte der befragten Jugendlichen gaben an, sie würden bei einer Preiserhöhung ihrem Lieblingsgetränk untreu werden. Am 1. Februar ist es so weit.

Jedenfalls ist er auf dem Rückzug. Eine neue schweizerisch spanisch italienische Studie, die am 3.2. in den "Annals of Oncology" (tja, Hasi, die heissen halt so!) erscheint und danach alle Blätter füllen wird, besagt, dass die Zahl der Fälle von "stomach cancer", was wir hier mal mit Darmkrebs übersetzen, seit 1980 um fast die Hälfte zurückgegangen ist zwischen Gibraltar und dem Ural. Erfreulich, oder? Gründe dafür seien u.a. zu suchen bei der besseren Konservierung und besseren Ernährung. Aber auch darin, dass Infektionen mit dem Bakterium Helicobacter pylori seltener würden. Das Ungeziefer ist mitschuld am Ausbruch von "stomach cancer". Fortschritte in der Krebsforschung allerdings haben offenbar mit dem Rückgang nichts zu tun. Einmal mehr: Vorbeugen ist besser als nicht heilen können...

Im spektakulären Kannibalismusfall von Rotenburg ist das Urteil gefallen. Der geständige Armin M. muss wegen Totschlags acht Jahre und sechs Monate in Haft. Die Richter erkannten im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft keine niedrigen Beweggründe. Ein Prozessbeobachter: "Ob im Knast wohl jemand mit ihm die Zelle teilen möchte?"