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Backnanger Kreiszeitung

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Keine Ahnung wie wir es schafften, auf den Verteiler von Klaus J. Stöhlker zu kommen. Aber was wir beim ersten Besuch seiner Homepage in der Rubrik "News" erfahren mussten, schlägt dem Fass doch den Boden aus. Darf man als Ausländer das Gastrecht unseres Landes derart missbrauchen?

Ist sich für nichts zu schade: KJS.

Schweizer essen mit Vorliebe Käse und edle Schokolade – dachten Sie. Wussten Sie aber auch, dass auf der inoffiziellen Schweizer Speisekarte Hunde und Katzen stehen? (...) Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. ETN macht auf diesen Skandal aufmerksam und fordert die Schweizer Regierung auf, Hunde und Katzen endlich zu schützen und deren Verzehr zu verbieten. In Deutschland und der EU ist dies längst der Fall. In der Schweiz hingegen darf jeder Katzenfilets und Hundebraten essen. Die Schweizerische Fleischverordnung verbietet nur, dass Fleisch von Hunden, Katzen und Schildkröten sowie daraus hergestellte Fleischwaren in den Verkehr zu bringen. Privat darf jeder seinen Hund oder die Hauskatze essen und zu diesem zweifelhaften Genuss auch Gäste und Freunde einladen. Offiziell ist der Verzehr von Hundefleisch auch in der Schweiz verpönt, so dass die Tiere im Geheimen gegessen werden. Obwohl niemand offen darüber spricht, wissen in den betroffenen Regionen, wie z.B. im Kanton Appenzell, die meisten, bei wem es Hundefleisch zu essen gibt. Je nach persönlicher Vorliebe werden die Hunde zwei Wochen in Rotsalz und Gewürzmischung gelagert und danach im Hauskamin geräuchert. Begeisterte Hundesser wagen sich auch an Leber, Lungen und Zunge. Der Geschäftsführende Vorstand des ETN, Dr. Norbert Günster, sagt: „Wir waren entsetzt, als wir diesen unglaublichen Skandal entdeckten. Ursprünglich wollten wir wegen der Tötung der Schleichkatzen in China prüfen, wer überhaupt alles Hunde und Katzen verspeist. Mit den sympathischen Schweizern haben wir nicht als Hundeesser gerechnet. Die Schweizer Regierung muss diesen Skandal sofort beenden. Notfalls muss die EU Druck ausüben.“

Auf dem berühmten Südwestkirchhof in Stahnsdorf bei Potsdam ist gestern zur Jagd geblasen worden. Bis zu deren Ende am Mittag blieben fünf Stück Rehwild auf der Strecke. Drei Wildschweine, darunter ein kapitaler Keiler, wurden zwar gesichtet, jedoch kamen die Jäger nicht zum Schuss, teilte Friedhofsverwalter Olaf Ihlefeld mit. Die Jagd in dem waldartigen Gelände hat den Bestand an Rehwild, das sich gern über Pflanzen und Schnittblumen hermacht, auf etwa 15 Tiere dezimiert. Wie viele Wildschweine sich zwischen und auf den Gräbern tummeln, kann nicht beziffert werden, weil die Tiere von außen durch den Zaun eindringen und ihre Zahl ständig wechselt. Die Schweine richten auf dem 200 Hektar großen Friedhof große Schäden an. Für Besucher blieb der Friedhof am Vormittag sicherheitshalber gesperrt. morgenpost.de

Am 15. Januar startet der Basler Alternativsender Radio X das Abendprogramm mit dem originellen Namen «Nasi Dani» («Unsere Tage»). Die Sendung in Serbisch, Kroatisch und Deutsch wird von einem Team aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien gemacht und bietet einen Mix aus Kulturinfos, Musik und Unterhaltung. WerbeWoche

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