Does motherhood drive you mad?
An Institute of Ideas and SPIT-LIT discussion meeting. According to 'experts', growing numbers of women are traumatised by childbirth and are not capable of child-rearing without professional help. Studies suggest antenatal and postnatal depression are reaching record levels. Some psychiatrists now diagnose 'Tokophobia', a terrible fear of childbirth, as a new mental illness. Some feminists have drawn attention to this apparent epidemic of mental illness to emphasise the great difficulties women now face as mothers. Policy-makers and health promotion professionals conclude that it is harder than ever to be a parent. Meanwhile, government initiatives, such as Surestart, warn us that children's early years are a key point in their development. If mothers mess up in the first two years, their children will be damaged.

Im vergangenen Jahr wurden bei Handgepäckkontrollen am Flughafen Kloten 44 362 gefährliche Gegenstände sowie 320 Faust- und Handfeuerwaffen beschlagnahmt. sda

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Tschechen und Iren liegen vor den als Bierliebhaber bekannten Deutschen in der Liste der «Weltmeister im Biertrinken» 2003. Durchschnittlich 162 Liter des Gerstensaftes trank jeder Tscheche im vergangenen Jahr, wie der Brauverband in Prag mitteilte. sda

Die Kraft des Aufstehens erleben wir auf dieser CD über sieben Morgenrituale, die Pierre Stutz live anleitet. Er ermutigt uns, vor der Aufnahme unseres Tagesgeschäfts einen Moment stehen zu bleiben, die eigenen Stärken und Schwächen wahrzunehmen und fürs eigene Leben geradezustehen, Sachzwänge zu erkennen, Gelassenheit für die Arbeit zu erfahren und im Innehalten die eigenen Ressourcen zu entdecken. Über tiefes Ein- und Ausatmen kann gerade in Krisen- und Umbruchzeiten die innere Ruhe gelebt werden. Zwischen den einzelnen Morgenritualen ist meditative Gitarrenmusik zu hören.

Experten der BS-Alptraumbehörde NANA haben mit den Vorbereitungen für die Erkundungsmission der Arsch-Sonde "Spirig" begonnen. "Spirig" soll die chronische Leichtschläfrigkeit des armen Supra Sprigi untersuchen. Die Sonde landete vor Wochenfrist in Supras Bett, auch bekannt als der "tote Planet", und soll sich nun in den Darm und von dort hinauf zum Hirn von Supra vorarbeiten. Da die ursprünglich dafür vorgesehene Rampe weiterhin von Luftkissen blockiert war, soll "Spirig" über zwei Tage in drei Phasen um 120 Grad nach rechts gedreht werden. Das Manöver wird als ausgesprochen heikel beschrieben, da sich der zu untersuchende Supra jederzeit bewegen könnte.