... urteilt Onlinereports über Remo Leupin (Radio Eriwan meint: Im Prinzip ja, nur hiesse es korrekt: "der jüngeren Generation") und schreibt weiter über die neue BaZ-Korona: Die künftige Chefredaktion besteht aus sechs Mitgliedern: Unter der Leitung von Ivo Bachmann wird Matthias Geering als Chefredaktor-Stellvertreter für redaktionelle Organisation, Budget und Administration zuständig sein. Für den Bereich BaZ-Multimedia (Online, TV/Radio, Events und Projekte) ist Peter Schibli verantwortlich. Neu zur Basler Zeitung stossen als Blattmacher Urs Buess (bisher Tamedia) und Jürg Lehmann (Ringier). Beide waren in den achtziger Jahren bereits einmal als Redaktoren im Inlandressort der Basler Zeitung tätig. Als Produktionschef konnte Remo Leupin (Jean Frey AG) verpflichtet werden. Die bisherigen engen Vertrauten von Chef Hans-Peter Platz, Martin Hicklin und Ulrich Goetz, sind im neuen Führungskonzept nicht mehr vorgesehen.
Peter Knechtli beendet die Einschätzung dieses "5er mit" mit: Die neue Zusammensetzung des Führungs-Teams jedenfalls lässt gruppendynamische Effekte nicht ausschliessen. Radio Eriwan meint wieder: Im Prinzip ja, aber korrekter - wenn auch nicht schöner - wäre "... jedenfalls verspricht eine intensive Gruppendynamik." oder "... jedenfalls birgt gruppendynamischen Sprengstoff in sich."

(CNN) However, Amnesty International said Saddam should be classified as a prisoner of war and that his treatment should be covered by the Geneva Convention. Nicole Choveiry, Middle East spokeswoman for Amnesty International, criticized the release of any image that seemed to serve no purpose. "We didn't disagree with a picture of Saddam being released that proved his identity but not with those that showed him being medically examined," she told CNN. "Saddam Hussein should be classified as a prisoner of war. If he's not a prisoner of war, I don't know what is," she said. "He must not be used as a public curiosity and as a prisoner of war he is entitled to humane treatment. Showing him in custody falls under the category of humiliating a prisoner of war."

Wenn man dem Monatsblatt, das Fidel eine Geschichte weiter unten grad in Rauch aufgehen lässt, glauben könnte, wäre dies "<a href=www.bilanz.ch target=_blank>Der Kopf des Jahrhunderts": Die rechte Hand liegt ruhig auf dem Tisch, die Finger der linken, sauber manikürt, trommeln auf die schwere Edelholzplatte. Der Blick ruht starr auf der Visitenkarte, die vor ihm liegt. Heute Vormittag, bei den Kundengesprächen, soll er gut drauf gewesen sein. Aber eben gerade, als er für das Gespräch gebrieft und gekämmt wurde, hatte er wieder seine autistische Phase. Sass still da. Starrte ins Leere. Reagierte kaum auf Ansprache. «Bill Gates, wenn Sie die Gründe für Ihren Erfolg auf drei Punkte reduzieren müssten: Welche wären es?» Die linke Hand macht eine knappe Bewegung. Bestimmt hat er das schon hunderttausendmal beantwortet. Bestimmt beschäftigt so ein langweiliges Gespräch nur einen Promillebruchteil seiner angeblich exorbitanten Gehirnkapazität.

burn, baby, burn!

Die Schweizer Traditionszahnpasta Elmex wird amerikanisch: Das Basler Familienunternehmen Gaba, das Elmex herstellt, soll von der weltweit tätigen Colgate-Palmolive Company übernommen werden. Der Kaufpreis liegt zwischen 800 Mio. und 1,05 Mrd. Franken. Mit dem Verkauf an den grössten Zahnpastahersteller der Welt will sich die Gaba-Gruppe langfristig die Zukunft sichern. Colgate erschliesse Gaba Märkte, die das Familienunternehmen im Alleingang nicht erobern könnte, hiess es. mehr...

Wann kommt er? Wo isst er? Was hat er? Wie heisst sie, seine neue Maus? Die alte hat ja sowas von einem Wackelkontakt!!!

Aus den Medienmitteilungen des Regierungsrates Basel-Stadt: Stephan Laur wird für die Realisierung des grenzüberschreitenden Filmprojektes "Respect" mit einem Beitrag von 15'000 Franken unterstützt.

Ein Viertele 80jähriger Aceto Balsamico für schlappe Fr. 250.- (Was für ein Zufall! Das ist exakt Fr. 1.- / ml). Gesehen <a href=hermes.zeit.de target=_blank>im OnlineShop von Die Zeit.

(REUTERS) Palestinian cameraman Mazen Dana, 43, was shot dead by an American soldier on 17 August as he was filming Abou Ghraib prison in a suburb of Baghdad. US officials said the soldier mistook his camera for a rocket-propelled grenade launcher. A veteran who had worked for the British news agency Reuters for 10 years, Dana won an international reputation for his coverage in his home town of Hebron in the Occupied Territories. He was roughed up and injured several times by Israeli soldiers and settlers while trying to shoot footage of the Israeli-Palestinian conflict.
Guardian: Journalists who were with a Reuters news cameraman shot dead by US troops while filming outside a Baghdad prison yesterday accused the soldiers of behaving in a "crazy" and negligent fashion. They claimed the Americans had spotted the Reuters crew outside the jail half an hour before Mazen Dana was killed and must have realised he was not a guerrilla carrying a rocket-propelled grenade launcher. (...) "A soldier on the tank shot at us. I lay on the ground. I heard Mazen and I saw him scream and touching his chest. I cried at the soldier, telling him 'you killed a journalist'. They shouted at me and asked me to step back and I said 'I will step back but please help, please help'." He said they tried to help but Dana was bleeding heavily. "Mazen took a last breath and died before my eyes." Stephan Breitner, of France 2 television, added: "We were all there for at least half an hour. They knew we were journalists. After they shot Mazen, they aimed their guns at us. I don't think it was an accident. They are very tense. They are crazy."