Jetz ischs duss: Der kürzlich im Alter von über 100 Jahren verstorbene US-Senator Strom Thurmond hatte eine Tochter mit einem schwarzen Dienstmädchen. Essie Mae Washington-Williams ist heute 78 Jahre alt. Dabei war Thurmond mit dem Zitat bekannt geworden: "All the laws of Washington and all the bayonets of the Army cannot force the Negro into our homes."

DAS originelle Weihnachtsgeschenk: Der Basler Fasnachts-Wegger!! Der Vorhang geht auf und Sie erwachen mit der Basler Fasnachtsmelodie «Z Basel an mym Ryy» • wie eine kleine Fasnachtslaterne • Batterien inbegriffen • 5-Minuten-Snooze • Testknopf Preis CHF 99.-- Vertrieb und alle Rechte für die Schweiz: Atelier Fantasia, Ahornstrasse 17, Basel

Übrigens ... kennen Sie auch den Basler Gugge-Wegger?

Was ohnehin jeder wusste, ist jetzt schwarz auf weiss belegt: Für einen Städtevergleich wurden in Bern 991, in Basel-Stadt knapp 1.500 und in Zürich sogar über 2.500 Einwohnerinnen und Einwohner befragt. Fazit: In Basel lebt sichs besser als in Bern oder gar Zürich. Nur ein bisserl negerfeindlich sind die Bebbi.

Die Verkehrsproblematik rangiert gemäss den Befragungen in Zürich auf dem ersten Platz, in Basel und Bern auf dem zweiten Platz. Die Hauptprobleme der Basler sind Ausländerfragen und Rassismus. In Zürich wurden Ausländerfragen und Rassismus als drittwichtigstes Problem genannt. In Bern rangiert dieses Problem lediglich auf dem sechsten Platz. Kriminalität und Sicherheit nachts figurieren in Basel auf dem dritten Platz. Kaum wahrgenommen werden laut der Befragung Drogen und Alkoholprobleme. Bei der Frage nach der Beliebtheit des Wohnorts antworteten im Kanton Basel-Stadt 65 Prozent mit «sehr gerne», in der Stadt Zürich dagegen nur 56 Prozent und in Bern sogar nur 52 Prozent. AP

What do you call people who are afraid of Santa Claus? Claustrophobic!

Die Weibchen stehlen sich laut "P.M." in unbeobachteten Momenten von ihren Partnern davon und nähern sich, scheinbar beiläufig, allein stehenden männlichen Nestbesitzern. Dort bietet sie sich an, und nach dem Sex sammelt sie einige Steinchen ein. Zum Liebesakt selbst kommt es dabei aber nicht immer, einige Männer rücken auch schon für einfaches Schmusen ein paar Steine raus: "Bei einem Weibchen habe ich schon beobachtet, dass sie 62 Kiesel auf diese Weise einsammelte, ohne dass es zur Sache gekommen wäre", zitiert das Wissens-Magazin die Forscherin. Um an die Steine zu kommen, betören die weiblichen Zweibeiner ihre männlichen Artgenossen mit allem, was sie drauf haben: von neckischen Kopfbewegungen bis zum Augenzwinkern. Rheinische Post