Ein Drittel aller SMS stammen von Chinesen. Dazu unsere Quizfrage: Wie viele chinesische Schriftzeichen gehen in ein SMS? Antworten bitte als Comment einreichen. Danke!

Tja, südlich der Sahara heisst das euphemistisch weibliche Beschneidung, die WHO nennt es weibliche genitale Verstümmelung. Und bei Dr. Villars gibt's das ganz regulär als kosmetischen chirurgischen Eingriff.

Mjamm- mjamm: Torta di Pane von Abder- haldens Alten!

Altes Brot zu Hause? Bloss nicht wegwerfen, und schon gar nicht an die Tauben verfüttern! Besser backt man daraus eine lecker Torta di pane, so wie Fuzzys Liebste. Zutaten: Altes Brot, Schokolade, Orangeat, Rosinen, Vanille, Milch, Eier und eine gute Hand voll Pinienkerne. Wie man die Torta macht, ist Geheimnis der Bäckerin. Kein Geheimnis ist, wie lecker sie war. Wie sonst wäre zu erklären, dass die gern und gäbig 2 Kilo schwere und recht mastige Speise so schnell weggeputzt wurde? "Nur das Kaibe-Stück ist übriggeblieben", hält sich lavalova den Bauch. Wenig hilfreich war der dem Rezept entnommene Tipp, die Torta mit einem Glas Wein zu verzehren. Nicht dass wir ihn nicht befolgt hätten. Aber der Irache, den unsere Nachbarin zur Begrüssung überreichte, war schlicht zu sauer.

........und nach und nach wurden dann auch die Mitglieder dieses Chors erkennbar: Es bestand aus Geräuschen all derer, die sind im Ring, um ihn herum und überall im Trainingssaal bewegten, als seien sie ausser sich. Seilspringer, deren Füsse dumpfe, satte Laute hervorbrachten, Leute, die mit den Handflächen gegen herabhängende, birnenförmige Bälle schlugen und in der Minute Tausende von "Tapatapas" erzeugten, tiefe "pat-pats" asu Sandsäcken auf die fest eingeschlagen wurde, Menschen, die kichernde Reizlaute hervorbeachten, um ihre Gegner oder ire eigenes Spiegelbild zu erschrecken zu erschrecken oder zu verwirren...... (Teestunde am Ring, Güney Dal, 1999)

Boxen: Basel-Zürich-Metzgete - 20.12.2003, 20 Uhr im Gundeldingerfeld, Halle 7, Dornacherstrasse 192, Basel.

Hoffnung naht!

Kyoto/Melbourne (pte, 15. Dezember 2003 16:58) - Japanischen Forschern ist es gelungen unfruchtbare Mäuse mit gefrorenen Sperma-Stammzellen-Transplantaten zu Vätern zu machen. Die Arbeit könnte auch in Zukunft bei unfruchtbaren Männern angewendet werden, berichten die Forscher im Wissenschaftsmagazin Human Reproduction.

In der Nacht auf Montag, 15. Dezember, wurde auf das Aussendepot Worblaufen (BE) des Eidgenössischen Zeughauses Bern ein Brandanschlag verübt. Fünf Militärlastwagen wurden dabei ganz oder teilweise zerstört. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 70'000 Franken. Nach ersten Ermittlungen schnitt die unbekannte Täterschaft den Maschendrahtzaun auf und drang so ins ehemalige Kasernenareal ein. indymedia.org

So sieht's laut CNN in S.H.s Küche aus.

Vom unbefriedigenden Kundenservice des Internet-übers-TV-Kabel-Anbieters Cablecom können viele hispeed-Kunden ein Liedchen singen. So geschehen auch heute Montagmorgen, als die NetzwocheTicker-Redaktion folgender Befund erreichte: "Auf der Seite www.cablecom.ch werden Kunden-Nr. und MAC-Adresse nicht erkannt! Beim Anruf beim hispeed-Helpdesk unter 0848 66 0848 ertönt eine nette Ansage, die Leitungen seien überlastet, man solle später wieder anrufen ... tut, tut, tut und tschüss, man wird einfach rausgeschossen". Auch Fragen zu Ihrer Rechnung oder zu Ihrem Abonnement würden nicht, wie behauptet, "gerne beantwortet". "Nach 15 min. entnervt aufgehängt (Warteschlaufe, Musikgedudel)," so das Feedback des NetzwocheTicker-Lesers [HASI?]. Gemäss Cablecom-Pressesprecher Stephan Howeg könne nicht von einer generellen Überlastung der hispeed-Dienste gesprochen werden. "Die Wartezeiten dauern durchschnittlich 5 bis 7 Minuten, und die Anrufe sind erst ab 10 Minuten kostenpflichtig". netzticker

Es kann nur einen geben, um die Festnahme von S.H. einzuschätzen... Nachzuhören <a href=www.drs.ch target=_blank>hier per RealAudioStream.

(BBC) "I am Saddam Hussein, I am the president of Iraq and I want to negotiate," the former leader was quoted as saying in English from his pit.
... Hussein, ich bi de Presidänt vom Irak und wött verhandle" hätte S.H. offenbar gesagt, wenn er im "Hölloch" aufgespürt worden wär.

In der heutigen NZZ lasen wir diesen interessanten Rückblick auf das "Stalin-Jahr"

Im Rückblick auf das «Stalin-Jahr» ist festzuhalten, dass es objektive Darstellungs- und Bewertungsversuche durchaus gegeben hat, dass diese jedoch in der öffentlichen Debatte um Stalin und den Stalinismus weit geringeres Echo ausgelöst haben als jene vielen Stimmen, die den einstigen Sowjetführer mehr oder minder offen belobigen und sein Terrorregime als harte, aber notwendige, letztlich doch höchst erfolgreiche Phase der neueren russischen Geschichte legitimieren. So verdienstvoll es sein mag, Stalins Trinksprüche wissenschaftlich zu edieren oder eine alphabetische Liste jener mehr als 30 000 Besucher zu erstellen, die der «Vater des Vaterlands» während seiner Amtszeit im Kreml empfangen hat - für ein breiteres Publikum sind Vermutungen, Gerüchte, Spekulationen bekanntlich attraktiver denn faktographisch erhärtete, bloss in der Fachpresse veröffentlichte Forschungsergebnisse.

Liebe NZZ, was soll daran falsch sein? Ist es etwa nicht wichtig, wer alles bei Stalin zu Besuch im Kreml war? Und die alphabetische Auflistung hat doch den Vorteil, dass man seinen Lieblingsstaatsmann einfach nachschlagen kann, ohne vorher das Datum des Besuchs zu recherchieren!