A. Die Bank Sarasin & Cie AG („Sarasin“ bzw. „Zielgesellschaft“) ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Basel. Ihr Aktienkapital beträgt CHF 61'155'330. Es ist eingeteilt in 550’000 Namenaktien A (A-Aktie) mit einem Nennwert von je CHF 20 und 501'553 Namenaktien B (B-Aktie) mit einem Nennwert von je CHF 100. Jede A-Aktie und jede B-Aktie vermittelt unabhängig von ihrem Nennwert ein Stimmrecht, d.h. bei den A-Aktien handelt es sich um Stimmrechtsaktien im Sinne von Art. 693 Abs. 1 OR. Die B-Aktien sind an der SWX Swiss Exchange kotiert, die A-Aktien sind nicht kotiert (Anm.: akt. Kursstand: rund Fr. 2'000, mal Anzahl B Aktien = Börsenkapitalisierung = rund 1 Milliarde Franken, ohne A Aktien). B. Die Eichbaum Holding AG („Eichbaum“) ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Basel. Ihr Aktienkapital beträgt CHF 4'000'000 und ist eingeteilt in 4'000 Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 1000. Sämtliche Aktien der Eichbaum werden von den Herren Dr. Beat A. Sarasin, Dr. Georg F. Krayer, Conrad P. Schwyzer, Peter E. Merian, Andreas R. Sarasin, Dr. Philip R. Baumann, Eric G. Sarasin, Hans-Rudolf Hufschmid, Franz K. von Meyenburg und Guy E. Monson (alle zusammen „die Eichbaumaktionäre“) gehalten. C. Die Eichbaum ist Mehrheitsaktionärin von Sarasin. Sie hält sämtliche 550'000 A-Aktien sowie 150 B-Aktien der Gesellschaft, was 18.2% des Aktienkapitals und 52.3% der Stimmrechte der Sarasin entspricht.
2.1 Aufgrund grosser Verdienste für die Zielgesellschaft sollen die beiden Sarasin Geschäftsleitungsmitglieder und langjährigen Mitarbeiter Rolf M. Wittendorfer und Matthias Hassels an der Eichbaum beteiligt werden. Dazu stellen die beiden Eichbaumaktionäre Beat A. Sarasin und Dr. Georg F. Krayer je 1% des Kapitals und der Stimmrechte zur Verfügung (insgesamt 80 Aktien der Eichbaum). Rolf M. Wittendorfer soll dabei 45 Eichbaum Aktien erhalten, was 1.125% des Kapitals und der Stimmrechte der Gesellschaft entspricht, und Matthias Hassels sollen 35 Aktien übertragen werden (0.875% des Kapitals und der Stimmrechte).

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Der Bachmann Ivo (neuer Chefredaktor der "Basler Zeitung" hat auch ein Vorbild: "Seine Vorarlberger Nachrichten, einst ein verstaubtes Provinzblatt, gelten heute als eine der innovativsten Regionalzeitungen Europas. Und eine der erfolgreichsten obendrein. Was ist sein Rezept? Extreme Lesernähe, klarer Fokus auf die Region, viel Leserservice und eine multimediale Gesamtstrategie." Naja?

Bekommen wir nun endlich die lange ersehnte Rue vor Arthur Cohnan der Oskarbar, Moritz Sutteret d Flugzüüg drvo und Ernst Beyeleri Beyera, molet dr Mässeturm doch a? Zitat aus der Rede des designierten Chefredaktors der "Basler Zeitung": "Eine Redaktion muss deshalb den Ehrgeiz haben, wirklich aktuelle, brisante und überraschende Themen in ihr Blatt zu bringen. Sie muss die Zeitung – inhaltlich – täglich neu erfinden. Das erfordert nicht nur grosse journalistische Neugier und grösstmögliche redaktionelle Flexibilität. Es verlangt auch eine gewisse kritische Distanz zu den Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft, Kultur. Man muss sich notfalls auch auf die eigenen Füsse treten wollen."

Nun so denn: lasset uns beidbeinig auf die eigenen Füsse treten oder so.

Auch manchmal konfrontiert mit unsäglichen Anfragen dieser Art? Sehr geehrte Damen und Herren Vom 15 bis 17. Januar 2004 wird ein von der Universität Basel aus organisiertes Symposion zum Thema "Literatur und Gestirn" im BildungsZentrum 21 stattfinden, bei dem zahlreiche Dozenten aus der Schweiz und aus Deutschland referieren werden. Besteht die Möglichkeit, dies und eventuell nähere Informationen interessierten Radiohörern zugänglich zu machen? Ich würde mich sehr über eine baldige Antwort freuen. Und ich würd mich sehr über professionellere Oe ->Öffentlichkeitsarbeit der Uni Basel freuen. Infam ->in.f.a.m., übernehmen Sie!

Aus Angst vor Terroranschlägen hatte die Weltbank ihr Jahrestreffen 2001 in den Cyberspace verlegt und zu virtuellen Sit Ins geladen. Aus Furcht vor der direkten Auseinadersetzung verlegt nun das Medienbüro in.f.a.m. die Auseinandersetzung über den Ort seines nicht mehr ganz alljährlichen Weihnachtsschmauses ebendahin. Ganz soweit, dass auch das Essen gleich ins Cyberrestaurant verlegt wird, ist man allerdings hoffentlich noch nicht.

Oder wie hiess es doch unlängst auf DRS2: Hugh Hefner (der Mann in der Mitte) selbst hat sich grösstenteils aufs Altenteil zurückgezogen, und kümmert sich in seiner luxuriösen Mansion in Chicago um seine sieben Freundinnen und seinen Viagra-Nachschub. Nur das Rampenlicht kann er bis heute nicht aufgeben. Neuerdings betreibt er Werbung: für eine Hamburgerkette.

Anlässlich der Unterzeichnung des Genfer Abkommens für Frieden in Palästina zeigt das Jüdische Museum in Basel in einer Sonderausstellung jüdische Hochzeitsverträge. Die Ehe wird im Judentum durch einen Vertrag beglaubigt. Diese Eheverträge wurden früher in Italien auf Pergament geschrieben und bisweilen prachtvoll verziert. Die in der Ausstellung präsentierten Ketubot stammen aus einer Schweizer Privatsammlung. Die Ausstellung dauert noch bis 30. Januar 2004.

Heute basteln wir einen Adventskalender. Buntstifte fassen und ausmalen, fertig!

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Fremdsprachenkenntnisse werden im Zeitalter der Globalisierung immer wichtiger. Wer in der Schweiz geschäften will, das weiss niemand besser als wir, sollte Schweizerdeutsch beherrschen. Gell, Rainer! Vielleicht hat sich so mancher mal gefragt, wieso die zahllosen CIA- und FBI-Agenten im Land der Käseschmelzer den Dialekt dermassen akzentfrei beherrschen. Hier ist die Antwort: Gefunden haben wir dieses bestechende Angebot übrigens durch ein Inserat im durchaus brauchbar erscheinenden Übersetzungstool www.dict.cc

"Wir brauchen für den Schweizer Journalismus das intellektuelle Potenzial von Deutschland. Für gescheite Leute benötige ich eine attraktive Einstiegsmöglichkeit". Verlagsbesitzer Michael Ringier, unlängst anlässlich der Bekanntgabe des Namens seines "high-brow" Magazins für Deutschland: Cicero. Aber Michael! Fuzzy und Friedmann sind schon im Land. Das intellektuelle Potenzial Deutschlands ist damit abgeschöpft! Fertig, aus, Amen. Michael, vergiss es. Und überhaupt: Auch der echte Cicero nahm kein gutes Ende: "Cicero heard his persuers coming (...) . He…looked steadfastly at his murderers. (...) most of those who stood by covered their faces while Herennius was killing him. His throat was cut as he stretched his neck out (...) Herennius cut off his head and his hands."