George W. Bush?
Er hat grad das US-Militärbudget unterschrieben ($401,3 Milliarden). Darin erhöht er den Sold im Schnitt um gut 4 Prozent, hebt das Verbot auf, kleine taktische Atombomben zu entwickeln und enthebt das Militär der Unterstellung unter verschiedene Umweltschutzgesetze.

(Uni Bonn) Einen ungewöhnlichen Fund haben Paläontologen der Universität Bonn in den Tagebaugebieten bei Garzweiler gemacht. In der vom Bagger gerissenen Schneise entdeckten sie merkwürdige Ansammlungen fossiler Nüsse. Ihre Theorie: Ein Hamster hatte in seinem Bau und den Gängen Nahrungsvorräte angelegt, um in der kalten Jahreszeit davon zu knabbern – vor gut 17 Millionen Jahren. Damit wäre der Fund die älteste Speisekammer, die je entdeckt wurde. (...) Damals, im frühen Miozän, schwappte kurz vor Köln das Meer; die Nagetierhöhle lag im hinteren Dünenbereich, der von Sträuchern und Blumen bewachsen war – in der Umgebung des Fundorts sind jedenfalls zahlreiche fossile Wurzeln zu sehen. (...) Das Klima war während des Miozäns viel wärmer als heute; im Rheinland lebten Krokodile, in den Urwäldern tobten Affen, und bis weit in den Norden wuchsen Palmen. Die meisten heute lebenden Nagetiere legen aber nur dann große Nahrungsvorräte an, wenn sie sich auf Hungermonate einstellen müssen – zum Beispiel in Regionen mit strengen Wintern oder Trockenzeiten. (...)

Dann wird's höchste Zeit, dass Du bei der 5. Staffel Big Brother bei RTLII mitmachst. Casting 13.-15.12. im Swissôtel Zürich-Oerlikon. Bewerbungsbogen hier: bbbew (application/pdf, 103 KB)

FORT WORTH, Texas - A man changing a flat tire choked to death on a bag of marijuana he had stuffed down his throat in an apparent attempt to hide it from police who stopped to help him, authorities said. Nickolas Sandoval, 24, died Wednesday. cbsnews

Ein fledriger Rochen schnüffelte in der Saragossasee an einem postsowjetischen U-Boot, in dem aus mit Spiegelzinn gegossenen Figuren Schach gespielt wurde, da blitzte es mehrfach in dem Laden, an dem G&G vorbeischlenderten, weil ein sechsjähriger Dieb in einer schwarzen Lederjacke durch die Schranke brach. Später sah man nur seinen Haarschopf auf dem Bild. MEHR

Während des heutigen Mittagessens schlug der Hase Schaum von wegen Aal kein Fisch und so. Abderhalden machte auf Opposition und lechzte nach Information aus erster Hand. Ok, der Aal ist ein Fisch, aber kann auch an Land (über)leben. Mit freundlicher Genehmigung vom Fischerweb folgende klärende Worte:

Aale ernähren sich vor allem von Fischen, die sie in der Nacht jagen. Tagsüber verstecken sie sich unter Steinen oder Wurzeln. Die Hautatmung ermöglicht es ihnen, auch im Schlamm mit völlig sauerstoffreiem Wasser zu überleben sowie nachts über nasses Gras von einem Gewässer bis zum nahen anderen zu gelangen. Der langgestreckte Körper des Aales ist fast sprichwörtlich bekannt, die kleinen Schuppen sind tief in der schleimigen Haut versteckt. Bei geschlechtsunreifen Tieren ist der Rücken dunkelbraun bis dunkelgrün, die Seiten und der Bauch sind gelblich, zuweilen goldfarben. Bei erwachsenen Exemplaren wird der Rücken nach und nach fast schwarz und der Bauch silbrig. Weissliche Aale leben als erwachsene Tiere in den Flusssystemen ganz Europas und Nordafrikas. Werden sie an der Rückkehr ins Meer gehindert, so wachsen sie im Süsswasser sehr schnell und das Weibchen erreicht im 10. Lebensjahr 70-90 cm Länge. Weibchen werden mit 5 - 10 Jahren geschlechtsreif und schwimmen - falls sie ins Meer zurückgelangt sind - gemeinsam mit den in den Flussmündungen verbleibenden Männchen zu den Laichplätzen, von denen man annimmt, dass sie sich im Saragossameer zwischen den Bermudas und den Bahamas befinden.

Die Saskatchewan-Regierungsversicherung (SGI) bestätigte, dass es einen Antrag wegen medizinischen Cannabis, das aus einem Haus eines Bewohners von Regina gestohlen worden sei, erhalten habe. Diese Forderung könnte die erste dieser Art sein. "Wenn Sie eine Hausratsversicherung haben und es eine medizinische Lieferung ist, würde es gedeckt sein," erklärte Earl Camerron, Sprecher der Versicherung. Quelle: IACM/Ottawa Citizen vom 18. November 2003

B. zur Redaktion der DRS3-Sendung Input: "In Zukunft macht ihr mehr Tiere, mehr Sex und mehr live! (...) Und übrigens gibt es viele Journis da draussen, die nur warten auf einen solchen Job wie ihr ihn hier habt!" Gigi fragt sich jetzt: Will B. mehr Sodomie live auf dem Sender?

Durchzogene Bilanz des Berner Zibelemärit: An 644 Marktständen wurden seit den frühen Morgenstunden 28 Tonnen Zwiebeln feil geboten. Das ist nicht einmal die Hälfte der Vorjahresmenge. sda