«Denken Sie, wie schön der Krieger, der die Botschaft, die den Sieg, den die Athener bei Marathon, obwohl sie in der Minderheit waren, nach Athen, das in grosser Sorge, ob es die Perser nicht zerstören würden, schwebte, erfochten hatten, verkündete, brachte, starb!»

Die Famillie Walton (bekannt aus der Serie... John-Boy!), Besitzer der in den USA allgegenwärtigen Wal-Mart Supermärkte, vefügt gemäss Bussinesweek über ein Vermögen von rund 108,4 Milliarden Dollar. Und trotzdem gehört sie laut der Liste der wohltätigsten Philantropen in ebendem Magazin zur eher knausrigen Sorte. Gerade mal 1 Milliarde $ hat die Familie in den letzten 4 Jahren gespendet. Also etwa 1% ihres aktuellen Vermögens. Dem steht bspw. das Ehepaar Bill und Melinda Gates gegenüber mit wohltätigen Spenden in den vergangenen 4 Jahren in der Höhe von angeblich sage und schreibe 22,906 Milliarden $. Das ist die Hälfte des aktuellen Vermögens der Gates...

Geniale Erfindung! Können wir davon ein Rezensionsexemplar haben? Ach so, sowieso gratis...

Ohnegleichen, sondergleichen: Peter Hasler, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, bezichtigt alt Bundesrat Otto Stich der Infamie.

"Warum heisst ihre Firma eigentlich in.f.a.m.?" Diese Frage wird uns immer wieder gestellt. Heute vom Pressesprecher einer namhaften Schweizer Behörde. Eine richtig originelle Antwort ist uns in all den Jahren auch nicht eingefallen. Tatsächlich ist der Name zwar leicht zu merken, aber mit der komplizierten Punkteanordnung für Velokuriere und Chefbeamten schwer zu buchstabieren. Ausserdem kriegen wir ständig Post an die Adresse inFarm, inpharm, inform usf. Und nicht zuletzt macht der Name manche Auskunftspersonen, allen voran der feige Ombudsman der Schweizer Reisebüros, misstrauisch. Nachdem wir den Pressesprecher der oben genannten Behörde aber davon überzeugen konnten, dass wir trotz unseres Namens lieb sind, erzählte uns der Mann nicht nur das, was wir wissen wollten, sondern seine ganze Lebensgeschichte. Dass er aus Fuzzy Abderhaldens Heimatregion stamme, in welchen Strassen er sich als junger Bursche rumgetrieben habe, dass seine Grosseltern kürzlich gestorben seien - "Aber mit 90..." -, dass auch er jahrelang Freelancer gewesen sei, dass ein Verwandter von ihm in der GF einen wichtigen Posten habe, dass er den Schaffhauser Ständerat Germann persönlich kenne und so weiter und so fort. Und die Moral von der Geschicht? Erzähl einem Schurni immer nur das, was du in der Zeitung lesen willst, das andere nicht. Vor allem, wenn er schon sein Büro in.f.a.m. nennt.