(Imperial College London) Males are natural philanderers, trying to seduce every woman in sight while females are naturally chaste, more interested in having babies than in having sex. Right? Dr Olivia Judson (Bild) debunks this ‘general law’ of nature in a lecture later this month. Speaking to Friends and alumni of Imperial College London, Dr Judson that is a Research Fellow in the Department of Biological Sciences, will show girls in most species, given half a chance, will leap into bed with another guy rather than keep the home fires burning. Drawing on material from her recent book ‘Dr Tatiana's Sex Advice to All Creation’, Dr Judson will review the historical background of why females were not expected to have, or gain from having, many lovers and go on to show how we discovered this expectation was wrong.
(Bild: Buchcover "Dr. Tatiana's Sex Advice to All Creation" Klappentext:Revealing when necrophilia is acceptable, the best time to have a sex change, how to have a virgin birth, when to eat your lover and who should commit bestiality with whom, Dr. Tatiana's Sex Advice to All Creation is filled with the funny, quirky and informative answers that Dr. Tatiana (a.k.a Olivia Judson) provides in response to the anxious questions of her correspondents.)

NABUTAUTAU - Bewohner der Fidschi-Inseln haben sich entschuldigt, dass ihre Vorfahren 1867 den englischen Missionar Thomas Baker verspeist haben. Zehn Abkömmlinge des Geistlichen wurden in Nabutautau empfangen. Neben einem christlichen Gottesdienst nahmen die Bewohner eine rituelle Entschuldigung vor. Sie hoffen damit, den Fluch von ihrem Dorf zu nehmen, der nach ihrer Überzeugung seit dem Verbrechen auf Nabutautau liegt. mehr...

(Telepolis) Das künstlich hergestellte Virus war in der Lage, sich fast genau so wie seine natürlichen Verwandten in das Genom von Bakterien einzubauen, sich darüber zu reproduzieren und die Wirte zu töten. Für alle anderen Organismen würden Bakteriophagen keine Gefahr darstellen, weswegen die Arbeit an diesem keine gesundheitlichen oder ethischen Probleme mit sich bringe. Allerdings greift PhiX174 das Bakterium Escherichia coli an, das im Menschen lebt. Venter äußerte auf der Pressekonferenz im Energieministerium die Hoffnung, dass mit der entwickelten Methode auch bald sehr viel größere Genome hergestellt werden könnten. So werde man versuchen, mehrere Genomstücke aus 5.000 Basenpaaren zusammen zu bauen. Das vorläufige Ziel ist, nicht nur Viren, sondern auch ein Bakterium künstlich zu produzieren.

Cupertino - Der unabhängige Software-Entwickler Bill Zeller (Bild) hat ein Programm geschaffen, das über Apples iTunes den Download von Musikdateien ermöglicht. Wie das Branchenportal Cnet berichtet, nutzt MyTunes ein iTunes-Feature für lokale Netzwerke. Dieses ist an sich nur zum Streamen von Songs in kleinen lokalen Netzwerken gedacht und ermöglicht kein Speichern des gehörten Songs. Dieses "Defizit" - aus der Sicht des Entwicklers - beseitigt MyTunes. Zeller widerspricht auf seiner Website dem Cnet-Bericht, der in der Software eine Art der Stream-Aufzeichnung sieht. Das Programm zeichne nicht den Stream auf, sondern fertige eine exakte Kopie des Originals an. Um MyTunes zu nutzen, muss iTunes laufen. Außerdem muss mindestens ein anderer iTunes-User seine Dateien zum Teilen freigegeben haben. Von diesen kann dann Musik auf die eigene Festplatte gespeichert werden. Die Software ist nur für die Windows-Version von iTunes verfügbar. pte

Der ausländische Lenker eines Wagens mit CH-Kontroll- schildern fuhr mit 119 km/h, wo höchstens 60 km/h erlaubt sind. Zudem war er antrunken. OnlineReports.ch

Zum 17. Mal haben sich Experten des Internationalen Mausgenomkongresses getroffen, um über den genetischen Hintergrund von verschiedenen Krankheiten zu diskutieren. Denn die kleinen Nager leiden ebenso wie die Menschen an Bluthochdruck und Diabetes, Fettleibigkeit und Magengeschwüren und für die Krankheiten sind sogar dieselben Gene verantwortlich. pte

Johannesburg - Südafrikanische Tüftler haben die «elektrifizierte Brief- und Handtasche» erfunden. Die Taschen geben einen 50 000 Volt-Stoss ab, der die Langfinger zum Fallenlassen zwingt, wie Tinie Labuschagne von der Herstellerfirma erklärte. Zugleich ertöne ein ohrenbetäubender Alarm um Aufmerksamkeit zu erregen. sda/dpa