"Die Parteien der Linken und Grünen schaden der Umwelt durch ungezügelte Einwanderung und leisten damit auch gleichzeitig der Ungleichbehandlung von Frau und Mann Vorschub."

schreibt Peter Tanner, Wohlen, Gründer und Geschäftsführer einer Waldstiftung, in einer OTS-Meldung.

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Nach dem schwer wiegenden Entscheid in Sachen Kopftuch im Klassenzimmer hatte sich das deutsche Bundesverfassungsgericht mit einem weiteren kniffligen Fall zu befassen: dem Kanzlerhaar. Weil es unser Metier betrifft, hier die Meldung der vom Urteil nicht betroffenen Agentur AP.

Karlsruhe (AP) Im Rechtsstreit um einen Bericht über die Haarfarbe von Bundeskanzler Gerhard Schröder ist die Nachrichtenagentur ddp endgültig gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde der Agentur nicht zur Entscheidung angenommen. Die erste Kammer des Ersten Senats wies darauf hin, dass die Äusserung der Imageberaterin Sabine Schwind von Egelstein, wonach Schröder gefärbte Haare habe, nicht ungeprüft verbreitet werden durfte.