Amerikanische Fahnder haben einen Virenbaukasten für Blaster-ähnliche Würmer entdeckt. Dies meldet Spiegel online. Mitarbeiter der Firma iDefense hätten die Hacker-Software auf einer chinesischen Website gefunden. Den Link haben wir leider nicht. netzticker

Aus dem neuen Beobachter:

Familie Hauser wohnte von Juli 2002 bis März dieses Jahres gratis in Ochsners grosszügigem Haus. Der Schaden beläuft sich auf knapp 40 000 Franken – für entgangene Monatsmieten sowie Strom- und Wasserrechnungen.(...) Laut Ochsner legte die Familie überzeugend dar, dass sich ihr Geld auf einer renommierten Bank im Ausland befinde, allein das Transferieren der Summe dauere noch ein wenig. Ob sie nicht trotzdem schon einziehen dürfe? Die Geldformalitäten würden sich sicherlich bald erledigen lassen.(...) Als nach vier Monaten noch immer kein Geld bei Ochsner eingetroffen war, wurde er misstrauisch. Er schaltete einen Anwalt ein, und nach monatelangem Hin und Her wurde die Familie per Gerichtsentscheid aus seiner Villa hinausspediert.(...) Zurzeit bewohnt Familie Hauser ein Einfamilienhaus im sonnigsten Quartier von Chur – bisher hat sie allerdings die Miete bezahlt. Doch die Familie ist erneut auf «Hausschau». Diesmal interessiert sie sich für ein Haus des Bündner Architekten Rudolf Olgiati am Dorfrand eines trendigen Snowboardparadieses. Das Haus allein kostet über 1,25 Millionen Franken, mit den 4000 Quadratmetern Land dazu kommt es auf über drei Millionen Franken zu stehen.

Olgiati-Villa in Waldhaus.

Canberra (pte, 18. September 2003 10:47) - Die australische Regierung will künftig Spam drastisch bestrafen und hat heute, Donnerstag, eine entsprechende Gesetzesvorlage im Parlament eingebracht. Demnach sollen Versender unerlaubter Massenmails pro Tag bis zu 1,1 Mio. Australische Dollar (rund 650.000 Euro) Strafe zahlen müssen. Aus rechtlichen Gründen bezieht sich das Gesetz nur auf australisch-stämmige Spam-Versender.

Dazu der infamy Stift und Spam-Fetischist Kaib: "Wer sich drauf achtet, merkt schnell, dass die nationalistische australische Regierung nichts auf die Redefreiheit gibt." Gefährlich werde es aber erst, wenn das australische Beispiel auch bei uns Schule mache. Denn, so der Kaib weiter: "Wie zum Teufel sollen wir in Zukunft von alternativen Methoden zur Penisvergrösserung erfahren?"

Genf - In den letzten fünf Jahren starben 3500 Kinder vor ihrem 15. Lebensjahr an den Folgen körperlicher Misshandlung, darunter 56 in der Schweiz. sda