Montag, 8. September 2003


Abt. Was ist denn das?



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Abt. Hoch zu Ross



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Abt. Headline des Tages



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Abt. Malen nach Zahlen



Swissinfo
hat eine ganz nette Flash-Anwendung publiziert, die per Schieberegler gestattet nachzuprüfen, wie genau Ferdinand Hodler die Natur getroffen hat...


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Abt. It is my fault!



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Polizei setzt Spyware ein


(NZZ am Sonntag, 7.9.03) Still und leise wenden Schweizer Polizeifahnder bei Ermittlungen in Strafverfahren eine neue Methode an: Über das Internet dringen sie in die Heimcomputer von Verdächtigen ein und placieren dort sogenannte «Software- Wanzen». Das sind Programme, die den Ermittlern unbemerkt E-Mails oder Dateien der Verdächtigen zuspielen können. Die Hacker-Methode, die bisher nur unter gewissen Restriktionen zum Einsatz kommt, ist rechtlich äusserst umstritten. Die Juristen streiten sich darüber, ob gemäss dem 2002 in Kraft getretenen Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs E-Mails «gehackt» werden dürfen oder nicht. (...) «Vor rund zwei Jahren haben Ermittler erste Versuche gestartet», erklärt der im Kanton Schwyz ansässige Spezialist für Internetkriminalität Herbert Andres, dessen Firma Aufträge für Ermittlungsbehörden mehrerer Deutschschweizer Kantone ausführt - unter anderem das Anbringen solcher «Software-Wanzen». Die Paranoiden unter uns dürfen sich jetzt fragen, ob "Sicherheitslöcher" noch als solche gesehen werden dürfen, oder ob da System dahinter steckt.


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Abt. Voll fett


Für alle, die es wissen wollen: Der infamy Stift, the honorless Kaib Ekim, besteht zu 12 Prozent aus Fett. Ausgelassen und in einem Topf gesammelt, ergäbe das einen unappetitlich gelblichweissen Klumpen von etwas mehr als 8 Kilo Fett.


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Was macht eigentlich...


... der eingefleischte Hacker am kommenden Wochenende? Er pilgert nach Amsterdam an die aktuelle Ausgabe der Konferenz "next 5 minutes":


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Abt. It's not my fault!


(golem) "Wie ein Beitrag auf der Sicherheits-Mailingliste Full-Disclosure berichtet, weist der Ende August 2003 bereitgestellte Patch für den Internet Explorer einen Fehler auf, so dass das vermeintlich gestopfte Sicherheitsleck weiterhin von Angreifern ausgenutzt werden kann. Die Sicherheitslücke betrifft den Internet Explorer in den Versionen 5.01, 5.5 und 6.0. Das Sicherheitsloch erlaubt es einem Angreifer, beliebigen Programmcode auf ein anderes System zu laden und diesen mit den Rechten des angemeldeten Nutzers auszuführen." Richtigerweise ist zu ergänzen: IE auf Windowsrechnern. Und wer zu den Gefährdeten gehört, erfährt es durch ein Klick auf diesen Link. Wenn danach dein Bildschirm in Flammen steht, dann... Aber wir haben Dich gewarnt! Das ist übrigens alles an Code, was es dazu braucht:badnews (5 KB) , zusammen mit dem .html-File:


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Abt. geben ist seeliger denn nehmen


(<a href=www.infoweek.ch target=_blank>InfoWeek) Narrenfreiheit für Filesharer Während international Jagd auf Peer-to-Peer-User gemacht wird, sind den Schweizer Behörden noch die Hände gebunden. (...) Tatsache ist, dass der Tatbestand der Urheberrechtsverletzung hierzulande noch gar nicht im Strafkatalog des Bundesgesetzes betreffend der Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) enthalten ist. Der DBA (Dienst für besondere Aufgaben) - administrativ dem Departement für Umwelt, Verkehr, Energie, Kommunikation (UVEK) zugeteilt - ist, auf Antrag einer Strafverfolgungsbehörde, zuständig für die Überwachung des Post und Fernmeldeverkehrs und somit als einzige Instanz gemäss Gesetz (BÜPF) in der Schweiz ermächtigt, von hiesigen Providern aufgrund der IP-Nummern Auskünfte zu fordern. "So lange ein Straftatbestand nicht im Tatkatalog des BÜPF verankert ist, darf der DBA nicht aktiv werden", so die Auskunft des Dienstes. Dies gelte auch im Rahmen eines Rechtshilfegesuches aus dem Ausland. (...) Wenn man mit hiesigen Providern über das Thema Filesharing und Urheberrechtsverletzung spricht, merkt man schnell, das den meisten unklar ist, ob Userdaten aufgrund von Peer-to-Peer-Aktivitäten herausgegeben werden dürften. Einige Provider berichten zwar von Anfragen des DBA. (...) Wie lange dem DBA noch die Hände gebunden sind, ist schwer abzuschätzen. Um einen Straftatbestand im BÜPF aufzunehmen, ist eine Gesetzesänderung vonnöten. Eine solche kann in der Schweiz nur die Legislative, sprich das Parlament vornehmen.


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Abt. Spam of the day


Seit er aus der Algarve zurück ist, kriegt unser Stift portugiesischen Spam zugeschickt. Wieso es dabei immer um Penisverlängerung geht, wissen wir nicht. Nur so viel: Das kommt davon, wenn man seine Visitenkarte an die Groupies am Beach verteilt!

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Abt. Bend It Like Bendicht


Bene says: "Alles Peanuts!" Der Sonntagspresse mussten wir entnehmen, dass die Sozialistische Rundfunk Genossenschaft SRG unser aller Bendicht Luginbühls (47) nach wie vor existente Beteiligung an goldbach media, sein damit einher gehendes Verwaltungsratsmandat bei Fredy H.s Swisscontent und die Zugehörigkeit zum 15-Percenters-Management-Pool von goldbach media unter die Lupe nimmt. Zu goldbach gehört zwar auch der von Hitradio Z zu NRG mutierte Radiosender, aber das tut Benes Integrität natürlich keinen Abbruch. Glaubt sogar Ihro Lauterkeit, Presseratspräsident Peter "Sindwirhiereinauskunftsbüro?" Studer. Entsprechend cool gibt sich Bene: "Ich sehe den kommenden Wochen gelassen entgegen." Sagts und genehmigt sich einen grossen Schluck Evian. Tja, Schönheit und Erfolg kommen eben nicht von ungefähr. Dass sich der Konsum des teuren Wässerchens bezahlt macht, zeigen die nackten Zahlen: Eine Million Hörerinnen und Hörer schalten täglich DRS 3 ein. Und in letzter Zeit hat DRS 3 im Grossraum Zürich Radio 24 überholt - erstmals in der 20jährigen Geschichte der Schweizer Popstationen. F.A./KleinReport


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infamous for 8148 Days
Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

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