... der junge Berner Ego-Shooter-Junkie dieses Wochenende? Er packt seine PC-Infrastruktur und zügelt damit temporär in die Hallen der Bea an die Lanforce V.

Was kostet ein Sitzplatz beim Rolling-Stones-Konzert im Zürcher Loser-Stadion Letzigrund in Schweizer Franken?

Aetsch!

Für die Auflösung Bildschirm umdrehen:

Wie früher in der hintersten Bank: Tezman Büttner. Bild: SF DRS

Zugegeben, so richtig restlos überzeugt hat uns die neue WoZ noch nicht. Da sich ja aber bereits die versammelte Scheffenschar von Hannes "Längt" Britschgi (FACTS) bis zu "Work"-Präsident André "Da geht" Daguet in einträchtiger Blattkritik übte, verzichtet der infamy auf jede weitere Kollegenschmähung und gratuliert ganz einfach! Besonders gefreut hat uns, dass wir einen alten Freund aus STADTZEITUNG-Zeiten im TV gesehen haben: THE ONE AND ONLY TEZMAN. Zur STADTZEITUNG können wir leider keinen Link setzen, das war noch vor dem WWW. Armin Büttner, wie tez mit bürgerlichem Namen heisst, hat unserem Fuzzy anno dunnemals gezeigt, wie man eine Newsgroup innerhalb weniger Stunden auf sein Laptop saugen kann (9600 bps). Abderhalden mit wässrigen Augen: "Ich erinner mich noch genau an den Tag, an dem wir von Eazy E's Dahinscheiden erfuhren." Lang ists her, und heute sieht der olle Tezman (im roten Kittel mit polierter Stirn) richtig donnerwetterseriös aus. 10vor10 von gestern verpasst? <a href=real.xobix.ch target=blank>Watch it now!

Immer, wenn im Hause in.f.a.m. das Thema Drogen aktuell wird, tritt Johnny Haesch- merpaar- schtutz auf den Plan. Here he goes: haeschmer (video/quicktime, 102 KB)

"Wo geht denn hier die Post ab, bitte?" Watch da ommas (video/quicktime, 309 KB)

Linda: Hast du keine Angst, Alkoholikerin zu werden? Julia: Nein, abslout nicht. Ich höre auf, wenn ich lalle oder torkle. Aus dem <a href=www.beobachter.ch target=blank>Beobachter-Brennpunkt zum Thema "Suchtmittel". Berner Teenager reden über Paffen und Trinken.

Redet ihr Kind auch schon so? Dann bestellen Sie <a href=www.beobachter.ch target=blank>Fuzzy's Drogen-Ratgeber, soeben erschienen im Beobachter-Buchverlag.

Die US-Musikindustrie RIAA plant ein Amnestie-Programm für P2P-User, die zugeben, dass sie illegalerweise Musik-Files im Internet verbreiten. Gibt ein Nutzer zu, dass er P2P-Files online verbreitet hat und verspricht, die Songs von seinem Computer zu löschen, werde er von der RIAA nicht strafrechtlich verfolgt. Das Angebot gilt unter der Bedingung, dass der Nutzer ein beglaubigtes Formular ausfüllt, worin er verspricht, dass er illegal heruntergeladenene Files löscht und illegales File-Sharing künftig unterlässt. pte