Überraschend hat Flavio Maspoli Anfang Woche seine Kandidatur für den Nationalrat bekannt gegeben. Offenbar hat er dazu ungültige Unterschriften eingereicht. mehr...

Rehovot - Wissenschaftler am israelischen Weizmann-Institut haben einen genetischen Marker entdeckt, der auf ein höheres Lungenkrebs-Risiko schließen lässt. Demnach haben Raucher, die das Marker-Gen tragen, ein fünf bis zehn Mal höheres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken als Raucher, die das Gen nicht tragen. Gegenüber Nichtrauchern erhöht sich bei den "Gen-Trägern" das Risiko gar um das 120-Fache. pte

Kaum auf dem Markt, hat unsere infamy Kundin BEX Media auch schon einen Nachahmer gefunden. Mindestens, was den Namen angeht.

Links: Facts-Titelblatt zum Thema Neger. Rechts: Das korsische National- symbol. Und den passenden Poll liefert unser aller Nach- richten- magazin gleich mit:

Eine Adresse und sein Plan, überall in der Schweiz? Was haben die drei nur miteinander zu schaffen?

Nachdem die Basler SVP die Stadt mit Osama bin Laden plakatieren darf, wurde auch das Sloggi-Verbot aufgehoben. Es ist dies der zweite umstrittene Entscheid der Basler Gewerbepolizei, der von Polizeidirektor Jügge Schild persönlich gekippt wurde. Und das innerhalb weniger Tage. Er könne nachvollziehen, dass sich Frauen durch sexistische Werbung in ihrer Würde verletzt fühlten. Es sei aber der falsche Weg, mit Verboten auf etwas zu reagieren, was «tagtäglich in den Zeitungen und anderen Medien» zu sehen sei.

Der BaZ von heute entnehmen wir, dass die konterrevolutionäre AVO Session mit einem äusserst abwechslungsreichen, da reichlich durchzogenen Programm aufwartet: Beach Boys, Bryan Ferry, Dave Gahan, Deep Purple u.v.m. Klares Highlight dürfte indes der Abend vom 13.11. werden, an dem nicht nur BAP ("Verdamp...") unplugged zu sehen sind. Die kölsche Jungs um Wolfgang Niedecken übernehmen die Bühne von Stiller Has ("Znüni näh"). Wie wärs mit einem Duett, Endo?

Der amerikanische Bauarbeiter Ron Hunt heißt bei seinen Verwandten nur noch der "Wundermann": Obwohl ein Bohrer seinen Schädel durchdrang, ist er am Leben. mehr...

das ging ins Auge...

Heissa, ihr Schugger, schnürt eure Kampfstiefel! Aufsitzen: rentacop (video/quicktime, 798 KB)

Es ist eine leidige Unsitte, dass Waggisse, Rampasse und anderes Gesocks ihre ungeile Karren just dem militanten Autohasser Fuzzy Abderhalden vor die Nase respektive vors Schaufenster stellen. Wie soll man eine ordentliche Stylers Parade abknipsen, wenn ständig so ein Seggel sein Auto vor der Linse parkiert. Und so stieg unserem Agrarredaktor die Zornesröte ins Gesicht, als er heute morgen von der Kaffeemaschine an seinen Arbeitsplatz zurück kam und einen estralangen roten Volvo vor dem Fenster erblickte. Flugs rausgerannt um die Nummer zu notieren, aber oh je, nur ein Mietwagen. Noch bevor Abderhalden die Ordnungskräfte rufen konnte, kamen sie von selbst, in schusssichere Westen gewandet. Die gleiche Truppe verunsichert seit gestern die man möchte schon fast sagen vorwiegend schwarze Bevölkerung im St. Johann. Kurz nachdem die Polizisten mit dem Mietauto weggefahren waren kam übrigens ein weiterer Polizist, diesmal direkt in unser Büro. Abderhalden fürchtete bereits um seine Quickcam, hatte ihn doch die Kadettin (links im Bild) beim Filmen beobachtet. Zu Fuzzys Erleichterung fragte der Schmierlappen aber nur: "Haben Sie die Polizei angerufen, weil hier ein Wagen im Parkverbot steht?"

Seoul - Während in Europa und den USA Menschen immer häufiger versuchen, sich ihrer Körperbehaarung zu entledigen, hält in Südkorea offensichtlich ein neuer Boom Einzug: die Implantierung von Schamhaaren. Bis zu 2.500 Euro geben Frauen dafür pro Sitzung aus. pte/SPIEGEL

Schamhaar mit Filzlaus. Bild: ksu.edu