Die Variante der Dialer-Abzocker für die ganz Hellen: "Ich mach Dir den IQ-Test...!" Nur wer den Dialer installiert und bereit ist, für den Zugang zu den Fragen SFr 4.23 / Minute zu bezahlen, findet heraus, dass er schon wieder reingefallen ist und für das verlorene Geld besser ein paar Biere trinken gegangen wär. Die Site, die auf tel.search.ch wirbt (siehe Bild, der Link führt zu meinaszendent.com), erinnert sehr an <a href=www.switch.ch target=Blank>iq-test.ch. iq-test.ch gibt als Dauer für den Test 25 Minuten an, was im Sinne des Betreibers wohl eher untertrieben ist. Macht also mindestens: 25 * 4.23 = SFr. 105.75!!! Unser Gratistipp: Finger weg! Alle Minutenpreise, laut iq-test.ch: Das Klicken auf einen Link öffnet weitere Webseiten und eine Verbindungssoftware, die nachdem sie runtergeladen wurde und Sie sich über diese verbunden haben in Niederlande 0.7 EUR, Deutschland 1,86 EUR, Italien 1.55 EUR, Schweiz 2.91 EUR (4.23 CHF), Grossbritannien 2.58 EUR & IVA, Österreich 3.63 EUR kostet.

Die Deregulierung des Arbeitsmarktes ist im in.f.a.m. Medienbüro das Thema der Stunde.

Die Pressemitteilung des Tages kommt vom Pharmakonzern Schering aus Deutschland: Berlin - Ab dem Zeitpunkt der ersten Monatsblutung stehen Frauen in ihrem Leben durchschnittlich mehr als 2000 "Tage" ins Haus, das entspricht ca. 6 vollen Jahren Regelblutung am Stück. Während dieser Zeit leiden die meisten Frauen unter Regelbeschwerden wie Unterbauchkrämpfen, Brustspannen, Pickeln, "aufgeschwemmt" sein bis hin zu psychischen Beschwerden. Viele nehmen diese Symptome als normal hin, nur ca. 1/4 der Betroffenen sucht deshalb einen Arzt auf. Dabei gibt es eine einfache Lösung des Problems. Die innovative Pille Yasmin! (ots)

messagelabs.com

Unser sobig-Wurm hat die peak infection rate erreicht und hält viele Schweizer Unternehmen auf Trab. IBM Schweiz etwa liegt voll darnieder. Allerdings verweigert "Big Blue" jede Auskunft zu diesem Thema. Auch infamy-Kunden und -Leser werden mit pif-Dateien bombardiert, unter anderem von yellownet@post.ch. (Sind unsere Postguthaben noch sicher?) Der lapidare Kommentar von cousin IT: "Wer Windows fährt, ist selber schuld." Der Wurm kommt übrigens aus USA.

Sirnach. SDA/BaZ. Ein grosser Vogel hat am Dienstagabend einen 21- jährigen Autofahrer auf der A1 so erschreckt, dass dieser gegen die Mittelleitplanke prallte. Der Fahrer blieb unverletzt, am Wagen entstand Totalschaden. Der Vogel verschwand unerkannt. Der junge Autofahrer war gegen 17.30 Uhr bei der Ausfahrt Münchwilen unterwegs in Richtung St. Gallen, als ihm nach eigenen Angaben ein grosser Vogel vor sein Fahrzeug flog, teilte die Kantonspolizei mit. Er sei so erschrocken, dass er die Augen schloss, weil er nicht mit ansehen wollte, wie der Vogel gegen sein Auto prallte.

Dabei fuhr der Autofahrer gegen die Mittelleitplanke, schleuderte und blieb schliesslich mit einem schrottreifen Wagen stehen. Vogel und Fahrer blieben unverletzt.

Steht allerdings in direkter Konkurrenz zu "Predator" mit Governoldi auf SF 2.

Rock Steady Crew.

Monsieur Gamma, heute leider allein unterwegs. Sieh M. Gamma vorbeischlurfen: gamma (video/quicktime, 312 KB)

"Wo hab ich noch gleich mein Schiff abgestellt?"

Dass unser aller Blattmacher Pierre-André Schmitt von Facts zu Bilanz wechselt, ist ja seit längerem bekannt. Dass er aber seinen ehemaligen Chefredaktor, René "Lüch" Lüchinger (bei Facts vor einiger Zeit durch "Hannes längt" Britschgi ersetzt) mitnimmt, überrascht dann doch. Medard Meier (51) dankt ab. Tschüss!