Gabs wirklich: The Accident Group.

Ohne Böses zu ahnen gingen die 2'500 Mitarbeiter der britischen Firma "The Accident Group" vergangenen Freitag zur Arbeit - im Gegenteil, man freute sich, schliesslich war dies der letzte Arbeitstag im Mai und somit Zahltag. Doch anstatt ihren Lohn in Empfang zu nehmen, erhielten die meisten der 2'500 Angestellten eine Kurzmitteilung aufs Handy, in der sie aufgefordert wurden, eine Telefonnummer zu wählen. Erreicht wurde ein Tonband des Wirtschaftsprüfungsunternehmens PriceWaterhouseCoopers (PWC). Den Prüfern war der Auftrag erteilt worden, folgenden Text zu schalten: «Wer seinen Job behält, wird heute benachrichtigt. Wenn man sich nicht bei Ihnen meldet, bedeutet das, dass Sie mit sofortiger Wirkung entlassen sind.» Nebst dieser unverschämten Kündigung wurde den geschockten Anrufer auch noch verkündet, dass nicht genügend Geld da sei, um den Mai-Lohn auszuzahlen. Das Unternehmen stehe kurz vor der Pleite. Laut britischen Medienberichten liessen sich das nicht alle Angestellten gefallen. Sie plünderten kurzerhand die Büros und liessen Computer, Fotokopierer und Einrichtungsgegenstände mitgehen. trends.ch

In China, dem Land mit den weltweit meisten Handy-Usern, scheint sich ein neues Problem anzubahnen. Unter Chinas Jugend macht sich mit dem so genannten "Handy-Abhängigkeits-Syndrom" eine neue psychische Krankheit breit. Betroffene lassen sich leicht ablenken und können sich laut Psychologen Yang Ling nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren. "Läutet ihr Mobiltelefon eine Zeit lang nicht, reagieren sie besorgt und checken das Handy, um sicher zu gehen, dass es richtig eingestellt ist", so Yang. Laut Statistik besitzen von 1,3 Mrd. Chinesen rund 200 Mio. ein Handy. pte

Ein Verbot von Computerspielen mit gewalttätigen Inhalten für Minderjährige ist in den USA nicht verfassungskonform. Diese Entscheidung fällte ein Berufungsgericht des Bundes in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri und kippte damit eine entsprechende County-Verordnung sowie die Entscheidung einer niedrigeren Instanz.pte

Die in.f.a.m. Medienbüro GmbH mit Sitz in Basel ist stolz und glücklich, (endlich) die Geburt des ersten Betriebssprosses verkünden zu können: Maria Sophia hat am 3. Juni um 10.53 Uhr im Basler Bethesda-Spital das Licht der Welt erblickt, ist aufs Haar 50 Zentimeter lang, wiegt 3,49 Kilogramm und ähnelt ein bisschen stark ihrem Grossvater mütterlicherseits. "Sie wollte von der ersten Minute an nur noch mit dem Vater zusammen sein", berichtet der stolze Vater Supra Sprigi. Was nach mehr als neun Monaten im Bauch der Mutter ja auch nur verständlich ist!

Aus Freude über das freudige Ereignis verzichtet die in.f.a.m. GmbH heute auf sämtliche Honorarforderungen. CFO Hasi Lapin: "Aber nur bis morgen!"

Israel will als Reaktion auf ein versuchtes Attentat auf ein Flugzeug einer israelischen Fluglinie in Kenia im November 2002 alle Linienflieger mit Abwehrsystemen ausstatten. pte

Er malt, und das sehr gut!!!

Macht fast alles, auch Kinderverkauf, aber nur rückwirkend... ferienjob.ch