"Mir wird immer wieder berichtet, daß Eigenurin in der Wandfarbe negative Schwingungen abhält. Stimmt das? Wenn ja, welche Farben eignen sich dafür? Muß ich eine bestimmte Diät einhalten, bevor ich ...? Vielleicht weiß von Euch jemand mehr zu dem Thema. Danke, Eure Galesa" Mehr von diesem Bruntz.

Eine Studie mehr, die Männern das mässige Trinken als Präventivmassnahme gegen Herzinfarkt und hohen Cholesterinspiegel nahe legt, rapportiert die BBC.

George Clooney lässt für die Werbekampagne zu "Solaris" die Hosen runter. "Es ist ein anspruchvoller Film ohne aufwendige Spezialeffekte, der sich in Zeiten wie diesen schlecht promoten lässt. Wenn mein Arsch dem Werk hilft, habe ich kein Problem damit." Damit die Kampagne glaubhaft wirkt, sei der Arsch im Film nicht gedoubelt. (Klein Report)

Fast wie bei Borers: Am Wochenende hatte das britische Blatt «Mail on Sunday» über eine Affäre des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder mit einer Fernsehjournalistin berichtet. Sofort zogen die deutschen Blätter am Montag nach. Schröder verurteilte - wie damals Borer - das «Herumschnüffeln in der Privatsphäre» durch die Journalisten: «Wie manche Medien mit der Privatsphäre von Politikern umgehen - mir kommt das Kotzen.» Jetzt krebsen die ersten deutschen Zeitungen reumütig zurück und drucken - siehe Affäre «Borer-Blick» - auf der Frontseite grosse Entschuldigungen ab. Als erstes bittet die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» den Kanzler um Verzeihung. Sie entschuldigte sich am Mittwoch auf der Titelseite für die Berichterstattung über die angebliche Ehekrise des Bundeskanzlers. (Klein Report)

Unterwegs mit dem kamerabestückten MMS-Handy, und dann Bilder und Text direkt auf den eigenen Weblog im Internet schicken: Das will die gestern lancierte Firma Newbay Handynetzbetreibern unter dem Namen "Foneblog" anbieten, damit die Swisscom, Sunrise und Orange dieser Welt ihren KundInnen mehr Geld aus der Tasche ziehen können, weil die grossen und kleinen Kiddies ihre MMS-Gadgets mehr nutzen..

Mecca Cola, die Antwort auf die anderen Colas... Dahinter steckt der französische Unternehmer Tawfik Mathlouthi. He hopes to make Mecca Cola the soft drink of choice for Muslims everywhere and thus push out that icon of American capitalism Coca-Cola. It is all about combating "America's imperialism and Zionism by providing a substitute for American goods and increasing the blockade of countries boycotting American goods," sage Mathlouthi, ist zu lesen immerhin bei der BBC!