Die Suche nach Gody gestaltet sich schwieriger als erwartet. "Nicht einmal bei eBay werden lebende Gürteltiere versteigert", fasst infamy-Rechercheur lava das dürftige Resultat seiner Suche zusammen. "Das einzige, was ich gefunden hab, sind stuffed Armadillos, will meinen ausgestopfte." Ein Anbieter, so lava weiter, handele sogar mit Handtaschen-Armadillos. "Für Gürteltiere ein wahrhaft trauriges Schicksal..." (guerteltier.de)

Hier noch in Freiheit... (travelpics.net)

Aus Anlass des derzeit in Entstehung begriffenen Artikels über die gesundheits-, lebens- und arbeitskrafterhaltende Auswirkung von Haustieren hat die infamy Belegschaft soeben die Beschaffung eines Gürteltiers beschlossen. "Gürteltiere sind echt klasse", findet infamy-Autor Berti Friedman. "Sie sind anspruchslos und kinderlieb, ohne sich zu sehr an eine Einzelperson zu binden. Genau das Richtige für einen Betrieb mit hoher Fluktuation." Auch der Name des infamy-Betriebslieblings steht schon fest: Gody soll er heissen.

Hier bereits im Terrarium: Gody in action. (uebersee-museum.de)

Wer sich bis zum 1. Dezember auf www.ebay.ch einloggt, kann bei der Auktion "Mit Zubi nach Nürnberg" mitsteigern und helfen. Dem Meistbietenden winkt ein Flug mit Zubi zum Chriskindlmarkt. Der Erlös geht an "Kind und Krebs".

Der 59-jährige Hu Jintao ist neuer Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas. Hu übernahm damit gleichzeitig das Amt des chinesischen Staatschefs. In Washington machte sich die US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice pflichtbewusst auf, ihren Chef, George W. Bush, über die Neuerung ins Bild zu setzen. Der erfolgreiche amerikanische Theaterautor James Sherman hörte bei der entsprechenden Szene mit.

(cnn.com)

George: Condi! Nice to see you. What’s happening? Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China. George: Great. Tell me. Condi: Hu is the new leader of China. George: That’s what I want to know. Condi: That’s what I’m telling you, sir. George: That’s what I’m asking you. Who is the new leader of China? Condi: Yes. George: I mean the fellow’s name. Condi: Hu. George: The guy in China. Condi: Hu. George: The new leader of China. Condi: Hu. George: The Chinaman! Condi: Hu is leading China. George: Now whaddya asking me for? Condi: I’m telling you Hu is leading China. George: Well, I’m asking you. Who is leading China? Condi: That’s the man’s name. George: That’s who’s name? Condi: Yes. George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China? Condi: Yes, sir. George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East. Condi: That’s correct. George: Then who is in China? Condi: Yes, sir. George: Yassir is in China? Condi: No, sir. George: Then who is? Condi: Yes, sir. George: Yassir? Condi: No, sir. George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone. Condi: Kofi? George: No, thanks. Condi: You want Kofi? George: No. Condi: You don’t want Kofi. George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N. Condi: Yes, sir. George: Not Yassir! The guy at the U.N. Condi: Kofi? George: Milk! Will you please make the call? Condi: And call who? George: Who is the guy at the U.N? Condi: Hu is the guy in China. George: Will you stay out of China?! Condi: Yes, sir. George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N. Condi: Kofi. George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone. (Condi picks up the phone.) Condi: Rice, here. George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?

Aus dem BaZ-Forum. Dort schreibt ein gewisser Andy:

"Ich war einer der Glücklichen, die am Thun-Spiel trotz Jahreskarte! (schon die erste Schweinerei wie ich finde, besser kann man den Schwarzmarkt nicht anheizen!) ein Ivan Ergic-Los hatten (habt ihr übrigens gesehen, wie die Leute zum Teil 10 mal angestanden sind und jedesmal ein Los erhalten haben, da die nette Dame nicht am Kreuz stand. So hatten längst nicht alle Leute im Stadion ein Los und erst recht nicht, da sich die Los-Verteiler selbst noch mit einem Los von jedem Spieler eingedeckt haben, Schweinerei!!!) Somit bin ich jedenfalls am Samstag Morgen beim Joggeli nochmals für Tickets angestanden. Nur, zu meinem Erstaunen konnte ich das Ergic-Los auch nach dem Bezug von 2 Tickets behalten! (...) Also entschloss ich mich, dem FCB einen Gefallen zu tun und ihm noch mehr Tickets abzukaufen, schliesslich habe ich genug Freunde, die noch keine Tickets haben und Freunden gibt man doch ein Küsschen..., ähm ein Ticket. Also bin ich wieder und wieder angestanden ohne das Los abgeben zu müssen, bis ich 10 zusätzliche Tickets zur Verfügung hatte, womit ich gleich darauf meinen Freundeskreis eindecken konnte."

Njimegen/Niederlande (pte) - Für die Entwicklung einer Software-Umgebung, die es ermöglicht, eine der größten im Internet verfügbaren Datenbanken für multimediale Sprachressourcen aufzubauen, haben Forscher vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Njimegen/Niederlande den diesjährigen Heinz-Billing Preis erhalten. "Zu Recht", findet infamy-Feuilletonist und Kultur-Konservator Supra S., der sich bereits als Baseldytsch-Sprecher zur Verfügung gestellt hat.

(sda) Die Interessengemeinschaft (IG) Schweiz - Zweiter Weltkrieg begrüsst das Referendum gegen die Armeereform. Ein Bürgerkomitee beschloss am 5. Oktober das Referendum gegen die Armeereform. Unter anderen vertreten sind die Aktion Aktivdienst, die Interessengemeinschaft Miliz und die Schweizer Demokraten. Auf eigenen Bögen sammelt die Jugendorganisation mit dem ebenso geilen wie sinnigen Namen Young4Fun Unterschriften gegen die Armeereform.

Am heutigen Dienstag um 0430 Uhr kam es vor dem Nachtclub «Red Palace» (vormals «Club 14») an der Steinentorstrasse zu einer massiven Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Geschäftsführer von der Schusswaffe Gebrauch machte. Vier offensichtlich unter Alkohol stehende, britische Staatsangehörige (drei Männer und eine Frau), wollten den Nachtclub betreten, was ihnen vom Personal verweigert wurde. In der Folge kam es vorerst zu einem verbalen Streit, welcher dann aber kurz darauf in eine tätliche Auseinandersetzung ausartete. Bei der anschliessenden Rangelei wurde auch eine aus Messingblech gefertigte Rabattenabschrankung herausgerissen und als Schlagwerkzeug eingesetzt. Im Zuge dieses massiven Streites gab der Geschäftsführer ein paar Schüsse aus seiner Faustfeuerwaffe ab. Die vier Engländer und der Türsteher wurden mit leichteren Verletzungen in die Notfallstation des Kantonsspitals eingeliefert, wo sie sich ambulant behandeln lassen mussten, wobei sich die Opfer ihre Verletzungen nicht nur bei der Schussabgabe, sondern auch bei der Schlägerei zugezogen hatten. Die Umstände dieser massiven Auseinandersetzung sind noch sehr unklar. Die vier Engländer und die beiden Angehörigen des Nachtclubs wurden vorläufig festgenommen. (pmd.bs.ch)

In ungewohnt saloppem Ton berichtet die sda über diesen letztlich doch tragischen Unfall: (forst-hamburg.de)

Sattel SZ (sda) Ein Hirsch hat sich am Sonntagabend auf die Strasse Sattel-Rothenthurm im Kanton Schwyz verirrt. Er musste dran glauben. Allerdings waren danach die beiden beteiligten Autos schrottreif. Die Menschen in den Autos kamen mit dem Schrecken davon. Laut Polizei-Communiqué sprang der Hirsch vorerst in ein Auto, das nach Sattel fuhr. Durch die Wucht des Aufpralles wurde das 170 Kilo schwere Tier auf ein entgegenkommendes Auto auf der andern Strassenseite geschleudert.