Freitag, 1. November 2002


A propos zielen


(Quelle vergessen)

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Abt. Hurra, die Schule brennt...


Ein Sechstklässler hat am Donnerstagnachmittag in einem Putzraum eines Schulhauses im solothurnischen Trimbach ein Feuer gelegt. Wegen starker Rauchentwicklung musste das ganze Gebäude evakuiert werden. Der Lehrerschaft gelang es, alle Schüler ins Freie zu bringen. Verletzt wurde niemand. Der Brand im Mühlemattschulhaus konnte rasch gelöscht werden, wie die Polizei Kanton Solothurn am Freitag mitteilte. Dennoch entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Als Brandstifter konnte ein 13-jähriger Schüler ermittelt werden. Er gab an, brennende Zundhölzer in den Putzraum geworfen zu haben, die dann einen Abfallsack in Brand steckten. (sda)


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Abt. "ziele sött me chönne!"


protell Der Bundesrat hat eine Teilrevision des Waffengesetzes beschlossen. Die Revisionsvorschläge gehen der Schweizerischen Waffenlobby aber definitiv zu weit: "Pro Tell", die Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht, wirft dem Bundesrat vor, er beabsichtige eine versteckte Total-Revision des Waffengesetzes "mit dem Endziel, das Schweizer Waffengesetz europatauglich zu machen". Weiter schreibt die Gesellschaft "Pro Tell" in ihrer heutigen Pressemitteilung, dass sie den Gesetzesentwurf "in seiner grossmehrheitlichen Substanz" entschieden ablehne, weil er "weit über das Ziel hinaus schiesst".

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Geili Kääre (IV)


The Sound of a Porsche 993. porsch (video/quicktime, 374 KB)


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Abt. Dumm gelaufen!


(dorfzeitung.com)

(netzticker) Das Weiterleiten von E-Mails mit schon leicht erotischem Inhalt kann strafrechtliche Konsequenzen haben. Einen Präzedenzfall schuf das Bundesgericht, indem es einen Jurassier wegen "unaufgefordertem Anbieten" weicher Pornografie zu einer bedingten Gefängnisstrafe von 15 Tagen verurteilte. Letzes Jahr hatte der Verurteilte ein E-Mail erhalten, dass ihm laut Absender vom "Büro für Frauenfragen" gemailt worden war. Das Mail kam wie eine Kampagne für die Berufswahl junger Schulabgängerinnen daher, im Anhang zeigte es aber eine junge Frau in Malerkleidung, die sich in einer Serie von Bildern sukzessive auszog. Der Mann sandte dieses Mail an fünf Bekannte weiter und gab als Absender die Leiterin des jurassischen Büros für Gleichstellung von Mann und Frau an. Dummerweise leitete einer der Empfänger dieses Mail an die vermeintliche Absenderin weiter, die prompt eine Strafanzeige gegenüber Unbekannt einreichte.


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Die Aktion geht weiter!


(KEIN INSERAT)

Wer die Migros-Aktion verpasst hat und eine Canon Ixus V2(!) Cam wie der lava (aufmerksame Leser haben das selbst geschossene Bild bemerkt) will, kann sich bei der Coop-Tochter Interdiscount eine fürs gleiche Geld bestellen. Und erst noch garantiefrei!


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Abt. Die letzten Zehn


Auch die gute alte Frankfurter Börse interessiert sich bereits für infamy - das Going public ist nicht fern!

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BSA macht Hatz auf Basler Raubkopierer


"Me no zappzerapp!" (carribeansmuggler.net)

(netzticker) Die Business Software Alliance (BSA), welche seit 1998 in der Schweiz aktiv gegen illegalen Software-Einsatz und Raubkopien kämpft, startet eine Kampagne gegen Softwarepiraterie in Basel. Ab dem 4. November erhalten Unternehmen in den Kantonen Basel Stadt und Land bis zum 3. Dezember 30 Tage Schonfrist, um sich bei der BSA zu registrieren. Tun sie dies, können sie innert 30 Tagen ihre Software prüfen und nachlizenzieren, ohne dass in diesem Zeitraum die BSA rechtliche Schritte gegen das Unternehmen einleiten würde, falls bereits entsprechende Hinweise eingingen. In der Schweiz gingen seit Jahresbeginn angeblich 20 Prozent mehr Hinweise auf illegalen Software-Einsatz bei Unternehmen ein als im Vorjahreszeitraum. Die Basler scheinen besonders aktive Raubkopierer oder Denunzianten zu sein. So schreibt die BSA in ihrer Info-Broschüre: Auch aus den Kantonen Basel gehen bei der BSA laufend Hinweise auf den Einsatz unlizenzierter Software ein. Grund genug, gerade hier besonders aktiv zu werden.

Schweizer Mitglieder der BSA sind: Adobe, Apple Computer, Autodesk, Bentley Systems, Macromedia, Microsoft, Symantec und Trend Micro. (BUHHH!)


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Abt. All Saints


(spick.ch)

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Abt. Schlagzeile des Tages


Der Preis für die Schlagzeile des Tages geht heute an die "Basler Zeitung":

etna

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infamous for 8088 Days
Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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Mehr Infos hier: https://www.umverkehr.ch/referendum
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