Mittwoch, 30. Oktober 2002


Stichwort Fentanyl


Jetzt, wo draussen ist, wie der Russe Theatergäste einschläfert, erklären wir Interessierten gern, worum es sich handelt. Folgenden Beitrag zum Thema Partydrogen als Kampfwaffe haben wir bei Indymedia Germany gefunden. Auszug:

Der Duft aus dem die Träume sind

Das "Applied Research Laboratory" (ARL) Team verlangt die Realisation waffenfähiger psychiatrischer und betäubender Pharmazeutika, wie auch illegaler "Club Drogen", so zum Beispiel MDMA ähnliche Substanzen oder die "date rape drug" GHB. Laut dem Report könnten die Substanzen "über Trinkwasser, über die Haut, Aerosole Spraysysteme via Atemwege, oder Drogen gefüllte Gummigeschosse" eingesetzt werden. Weiter dachte man daran, die Technik bei "hungrigen Flüchtlingen mittels Lebensmittel, revoltierenden Strafgefangenen, aufgebrachten Bevölkerungen und in Geisel Situationen" anzuwenden.

Die Drogen, teils synthetische, teils natürliche, sind Opiate (Morphin ähnliche Drogen), Valium, Antidepressiva wie Prozac und Zoloft, geeignete Neurotransmitter, die bei gesunden Personen Panik auslösen können, Fentanyl, das vom biologischen Effekt mit Heroin nicht zu unterscheiden ist und zum Tod führen kann. Auch die Drogen der Rave- und Nightclub Szene scheinen gut genug für den militärischen Einsatz. Unter diesen gelten den Militärs als besonders Einsatzfähig: Ketamine "Special K", das Halluzinationen und Delirium verspricht, GHB (Gamma-hydroxybutate oder einfacher liquid ecstasy), das in der Szene viel bei Vergewaltigungen im Spiel ist und Rohypnol. Alle diese Drogen werden von den meisten Drogenpolizeien rund um die Welt verfolgt.

Weiterer Beitrag unter Comments!


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Es war einmal ... (III)


Im 1/96 erschien ein Artikel zum Thema "Teamjournalismus im neuen Medienbüro" von Hans-Jörg Sauter.

Von Zeitungsmachern zu Bürogummis?

"in.f.a.m." bedeutet "Institut für argwöhnische Medienbeobachtung", oder ganz wörtlich verstanden einfach "niederträchtig" die Interpretation sei freigestellt... Für verschiedenste Zeitungen und Zeitschriften haben die "Infamen" schon immer geschrieben. Seit die Stadtzeitung im letzten November aber ihren Betrieb eingestellt hat, fehlt dem Medienbüro eine eigene Publikation.

Fuzzy Abderhalden* arbeitet zur Zeit bei der Coop-Zeitung, drei Tage in der Woche, von Montag bis Mittwoch: "Ein Brot-Job halt". Er betreut die Seiten Konsum und Gesellschaft, natürlich könne man da nicht alles schreiben, doch immerhin habe er der Leserschaft eine Art Budgetberatung anbieten können.

  • Name geändert

(Weiter siehe Comments)


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Es war einmal ... (II)


::: INTERVIEW MIT HERRN SUPRA - (FREIER &) JOURNALIST

 (weltinbasel.org)

Gehen Sie für einen Auftrag auch ins Ausland? Es kommt auf den Auftrag an. Eigentlich selten wir arbeiten für Schweizer Zeitungen, Schweizer Medien. Es gibt auch Situationen wo man ins Ausland gehen muss.

Wie lange braucht man durchschnittlich Zeit für einen Auftrag? Es gibt für viele kleinere Artikel ca. einen Tag und für mehrere Artikel ca. drei Tage. Leider gibt es selten Artikel für die man fünf oder mehrere Tage braucht.

Nehmen Sie auch Praktikanten auf? Jein. Wir sind dabei Praktikanten von dem neuen Lehrgang von Medienwissenschaften, Komunikationswissenschaften von der Uni Basel aufzunehmen. Wir sind gerade mit ihnen deswegen im Gespräch. Als wir unser Büro aufbauten und Leute anstellten, haben wir zwei festeingestellt und einen Volontär. Also, jemanden ohne schulische Kenntnisse. Aber mit der Zeit ergab sich das und jetzt ist er vollwertiger Mitarbeiter.

Welches war der Auftrag den sie persönlich am spannendsten fanden, der ihnen am meisten zugesagt hat? Das ist sehr schwer zu sagen. Ich mache so viel, und bin schon so lange im Journalismus. Mit der Zeit kommt eine gewisse Routine in die Sache, aber im aktuelleren Zusammenhang ist es von den Aufträgen die ich jetzt mache, schon der Artikel über das Theater Basel, über die Saisoneröffnung des Theaters Basel. Das spricht mich selbst sehr an, da ich vor dem Journalismus eine Schauspielausbildung in München machte.

Vielen Dank! (Gruppe 5)


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Abt. Schaurig-scheeni Helge I


etna Hyperaktiv: Vulkan Ätna auf Sizilien.

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Ich glaube, mein Chef trinkt!


(sfa-ispa.ch)

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Abt. Es war einmal...


Gerne erinnern wir uns an den Besuch von Welt in Basel bei in.f.a.m. Hier der Besuchsbericht von Gruppe 5.

(weltinbasel.org)

in.f.a.m. ist die Abkürzung für: inhalte für alle medien und ist ein Medienüro das Journalismus für diverse Zeitungen und Magazine betreibt. Gegründet wurde in.f.a.m. am 2. Sept. 1997. Zwei Journalisten, welche von einer Zeitung kamen und sich selbstständig machen wollten, schlossen sich zu diesem Medienbüro zusammen. Nun besteht es aus vier Teilhabern und drei Angestellten.

Jeder dieser Journalisten hat ein spezielles Fachgebiet, auf dem er/sie sich besonders auskennt. Senior Partner Supra zeigte uns einige Magazine, für die sie regelmässig schreiben. Zum Beispiel: Facts, Beobachter, Coopzeitung und Brückenbauer. Manchmal gibt es zwischen den Arbeitern auch Auseinandersetzungen wenn es darum geht, wer welchen Artikel schreibt. Permanent müssen sie auch gleichzeitig mehrere Artikel schreiben. Die Aufträge sing entweder klar gegeben, oder sie sind etwas uneingeschränkter, was sicher auch zum arbeiten angenehmer ist. Pro Woche verlassen an die 30 Artikel das Büro. Die meisten der Mitarbeiter von in.f.a.m. haben keine spezielle Ausbildung zum Journalismus, sondern haben ihr Wissen einfach vom Learning by Doing, was wahrscheinlich auch das Beste und Wirkungsvollste ist. Das wichtigste für einen Journalisten ist sein Telefon und sein Computer. (Gruppe 5)


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The digital Man


(weltinbasel.org)


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Abt. Smoking kills!


Die WHO hat den World Health Report 2002 veröffentlicht. Ein ernüchterndes Ergebnis des Berichts: Lediglich zehn Risikofaktoren sind für jährlich 40 Prozent aller Todesfälle weltweit verantwortlich. Zu den Top-10-Risken weltweit gehören: Bluthochdruck, Tabak, Alkohol, hohe Cholesterinwerte, Eisenmangel, Fettsucht, ungeschützter Geschlechtsverkehr, schlechte Hygiene-Standards, Untergewicht in der Kindheit und von Müttern und der Rauch von Biomasse in geschlossenen Räumen. Gegen die meisten der von der WHO genannten Gebresten gibt es ein wirksames Mittel von MSD. Für die anderen gibts Wasser, Seife, Gummis und Gasmasken.


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Spassbremse Mohammed Atta


atta "Spass essen Herz auf"

Im Terror-Prozess um die Anschläge des 11. September hat ein Zeuge den Todespiloten Mohammed Atta als extrem religiös, rechthaberisch und humorlos beschrieben: «Atta konnte nicht lachen», erinnerte sich dessen ehemaliger Studienkollege Achmed M. am Mittwoch vor dem Hamburger Landgericht. «Das Herz stirbt durch Spass», soll der spätere Terrorpilot laut Achmed M. einmal gesagt haben. In religiösen Dingen sei Atta «der Härteste» von allen gewesen und habe immer Recht haben wollen. Eine Veränderung habe er an Atta im Laufe der Jahre nicht festgestellt, betonte der Flugzeugbau-Student, der mittlerweile in Berlin lebt. «Er trug immer die gleiche Jacke, die gleiche Hose, die gleiche Bartlänge», erzählte der Zeuge. (ap/tagi.ch)


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Abt. Geili Kääre (II)


Lavas Liebling: Der Citroen Ami 6. Proscht!

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Abt. Geili Kääre (I)


(autospeciali.it)

So einen hatte mein Papa mal, bis ihn die Otze unter einen Lkw gefahren hat. Da die Chassis aus Plastik war, zersplitterte der olle Mehari in 1000 Teile.


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Frau Allen: "Röstet den Hund!"



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Abt. Keintunnel CH
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